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Vermilion The Omnipresent
Alter : 30 Ort : Hier Laune : Vermtastisch Anzahl der Beiträge : 1730
| Thema: Spielercharaktere Do 02 Okt 2014, 15:47 | |
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| | | Vermilion The Omnipresent
Alter : 30 Ort : Hier Laune : Vermtastisch Anzahl der Beiträge : 1730
| Thema: Re: Spielercharaktere Mo 03 Nov 2014, 10:18 | |
| Daten:Rasse: Vampir Zugehörigkeit: Solitaire Name: Megara Stone Geschlecht: weiblich Alter: 62 Grösse:178 cm Gewicht: 64 Kg Aussehen: Megara sieht aus wie eine 80er-Jahre-Rockröhre aus dem Bilderbuch. Ihre lange, dichte Mähne ist eisenspangrau und ihre Augen von hellem Blaugrün. Megara´s Gesicht ist offen und nett. Sie bevorzugt franselige Jeans, ausgefallene Stiefel und T-Shirts aller Art (wobei sie manche von denen auf `bauchfrei´ umgemodelt hat). Megara trägt zudem gerne eine weiße Lederjacke, die mit alten Raumfahrt- und NASA-Aufnähern versehen ist. Zudem mag sie Nietengürtel und den dazu passenden Klimbim - sie ist eben eine astreine Metallerin. - Bild 1:
Megara ist nach wie vor ein lebenslustiger Wildfang. Als Kind ihrer Zeit ist sie mitteilsam und mag es, in Discos zu gehen, in denen es vernünftigen Sound gibt. Bei Guitar Contests in Metalkneipen macht sie regelmäßig mit - kann aber leider nicht zu einer Band - aus nachvollziehbaren Gründen. Sie lacht gerne und oft und versucht oft das Unausweichliche zu umgehen, indem sie sich... Viecher fängt. Da ihre Blutlinie steinalt ist und ihr urtümliches Wesen und ihre Kiefer ab und zu etwas mehr als nur Flüssigkeit brauchen - ist das eine wie sie findet morbid-faszinierende Methode. Das, was wieder retourkommt, erinnert sie amüsanterweise an das total ausgewrungene Gewölle einer Eule. Es widerstrebt ihr einfach, so draufloszujagen, wie es ihre Mutter macht - da kommt das Polizeigen ihrer Familie durch. Hat sie aber jemanden gefunden, bei dem es sich `lohnt´, kann es sehr hässlich werden. - Bild 2:
Als stilechter `American Dream´ fährt sie einen alten, metallicbeigen `71er Buick Riviera Boattail mit rotbraunem Vinyldach. Abends kann man sie ab und zu in Musikgeschäften antreffen, wo sie ein paar Leute mit dem verblüfft, was sie auf einer E-Gitarre zustandebringt. Da Megara frühzeitig bemerkt hat, daß es durchaus `Riesenviecher´ gibt, die noch schlimmer sein können als sie, hat sie sich einen .500er Raging Bull zugelegt und lädt ihre Patronen selber - nachdem die Bleipillen mit einer Schicht Silber galvanisiert worden sind. Charismatisch wie Megara ist, wird sie auch oft gebeten bei Unterredungen zugegen zu sein, weil sie einmal recht naiv und niedlich wirkt (was sie prinzipiell ja auch ist), immer noch an das Gute im Unmenschen glaubt und zum anderen recht gut reden kann. - Bild 3:
Lebenslauf: - +:
Unter dem Namen `Megara Stone´ verbirgt sich genaugenommen... ein Experiment. Geboren 1951, der Großvater ein Büchsenmacher, die Mutter bei der städtischen Polizei und der Vater hat sich tatsächlich von der Air Force zur NASA hochgearbeitet, wurde Megara als Kind einer solchen Familie ein lebender, furioser und temperamentvoller `American Dream´.
Bis 1969 der American Nightmare daraus wurde.
Lebhaft, kerngesund und mit einer magahonifarbenen Haarflut gesegnet, ging das musikbegeisterte Mädchen damals mit staunenden, großen Augen auf das Woodstock-Festival, wo sie tatsächlich noch vor Janice Joplin und Jimi Hendrix sterben sollte. Der Versuchung einer zum Verkauf angebotenen echten Fender Stratocaster nicht widerstehen könnend beging Megara den Fehler, vor dem viele Jugendliche nach ihr noch von ihren Eltern und den Behörden gewarnt werden würden - sie ging mit Unbekannten mit. Das aber begriff sie erst, als sie kurz davor war zu sterben, nachdem die zwei Irren sie plötzlich angefallen, sie fast zerrissen und in den Hals gebissen hatten - und sie fast völlig ausgesogen haben. Das Grauen war komplett - sie merkte einfach alles - und sie sah auch alles. Kurz, bevor sie ihre Sinne verließen, bemerkte Megara mit eher klinischem Interesse, wie der Eine von ihnen in Flammen aufging, nachdem ihm jemand den glühenden Inhalt eines Grills in´s Kreuz geschleudert hatte. Und als sie wieder zu sich kam - lag sie in einem Krankenzimmer, wie sie es nie zuvor gesehen hatte. Neben sich am Bett war... ein Mädchen, das aussah, wie eine kleine Prinzessin, wie Megara fand. Schwere, schwarze Haare, die zu einer komplizierten Frisur geflochen waren umrahmten ein puppenhaft niedliches Gesicht, das allerdings von wölfischen, silbergrauen Augen beherrscht wurde - und einem leicht zynisch wirkenden Mund. "Sie ist wach, Mutter." sagte das Mädchen, das aufstand und ging. Groß war es nicht - aber dennoch war es sehr präsent. Und herein kam... Ja, was? Wallende, süßkirschrote Haare umgaben ein Gesicht, das zu einer Nachtclubsängerin aus den 40ern passen könnte - nebst dazugehöriger Figur und dem knappsitzenden, moosgrünen Abendkleid. So grün wie die Augen der Unbekannten. Was den Eindruck allerdings störte, waren die schwarzen OP-Handschuhe, die ihr bis zu den Ellbogen reichten - und ein Ledergurt, der mit archaischen OP-Werkzeugen bestückt war: "TRARIII, TRARAAA - DER KETTENSÄGENMANN IST DA!" Mit einem Fußtritt schloss die gespenstisch-elegante Unbekannte schwungvoll die Tür des Zimmers und huschte zu Megara rüber: "Was meine Töchter nicht so alles beim Spielen finden! Wen haben wir denn hier?" Warum sollte sie es der Frau nicht sagen? "Megara..." sagte sie leise und die Frau lachte auf: "HAHAAA! Und wieder ein M! Hab´ ich´s nicht gesagt?" "Schön für Dich, Mutter." kam es von draußen und die Frau sagte entschuldigend: "Du musst wissen, meine Tochter Diane ist eine richtige Weichflöte - aber zugeben würde sie das natürlich nicht..." "Was ist... passiert?" fragte Megara leise und die Frau grinste sie wölfisch an: "Operation geliungen - Patient tot! Was bedeutet - von jetzt an kann´s nur noch bergauf gehen!" Fragend sah Megara die rothaarige Sexbombe an, die offenbar einen leichten Knall zu haben schien: " ...Was?" Die Frau atmete resignierend aus - und sagte: "Okay - versuchen wir´s mit der Kurzform. Diane?" "Schon gut - ich hab´s begriffen." kam das Prinzessinnenmädchen in seinen legeren Jeansklamotten wieder rein. Diane´s Gesicht näherte sich dem von Megara. Megara bemerkte nun aus der Nähe, wie... rosenquarzfarben und glatt Diane´s Gesicht war. Und diese musternden grauen Augen mit den markanten Brauen - und dann dieser Mund. Plötzlich bestand Diane´s Gesicht fast nur noch aus einem riesigen, tiefen und lachsfarbenen, sich wohlig räkelnden Rachen, so dicht war Megara an einem Gebiss, das sie plötzlich an das Letzte erinnerte, woran sie sich erinnern konnte - und woran sie sich nicht erinnern wollte. Das war der Moment, an dem sie das schlimmste noch einmal durchlebte und ihr Haar eisengrau wurde. Diane grinste breit und meinte: "Nur die Ruhe - das, was Du jetzt gesehen hast, ist einmal die Minute Deines Todes - und das, was der eine Typ gesehen hat, bevor er krepierte. Nämlich seine neue Wohnung, hähä.." Und erst als Megara sich schreckensbleich im Bett aufgesetzt hatte, erinnerte sie sich, daß... das eigentlich nicht möglich sein konnte. Sie war zwar nackt - aber unversehrt. Ihr Zustand war... normal. Was zum... Die rothaarige Frau verbeugte sich: "Gestatten - Messinah Pendragon mein Name. Hätte ICH Dich `rekonfiguriert´, hättest Du keine grauen Haare, sondern eine Glatze. Diane brachte Dich hierher - und mann, sahst Du scheiße aus! Musste Dich erst einmal wieder zusammensetzen! Ich hoffe, ich habe nichts vergessen - und Diane hat nicht genascht..." "Mutter!" empörte sich Diane. "Diane kam hierher, mit Dir im Arm und sah... traurig aus. Habe ich noch nie bei ihr gesehen!" fuhr Messinah ungerührt fort: "...und sie fragte, ob da noch was zu machen sei?" Megara musterte die zwei - also ganz dicht waren die ja wohl beide nicht. Oder aber... "Also hatten wir die Wahl - entweder Du wirst so wie ich - also supertoll, superschlau..." "...und superbeknackt..." vervollständigte Diane grinsend mit verschränkten Armen an der Tür lehnend und Messinah sah sie nun empört an: "Also, Kind..." "Was denn?" fragte Diane niedlich kichernd und Messinah erzählte weiter: "...oder Du wirst so wie sie: Superstabil, superfies und superbrutal." Messinah wies vielsagend auf Diane und Megara sah sich das dunkelhaarige Mädchen an: "Wie sie?" "Eine Jägerin der Extraklasse - keine besonderen Psychotricks, außer daß jeder weiß, wenn sie kommt - und dafür stark, ausdauernd und schnell. Diane ist ein Jäger unter Jägern. Naturgemäß nicht sehr beliebt bei unsereins - dafür aber sehr effektiv. Mein Meisterwerk, wenn ich das mal sagen darf!" lächelte Messinah erklärend. "Und ich dachte, es sei das Beste, wenn Du Deinen Verstand noch ein wenig behältst - bevor Du lernst, ihn abzuhärten. Also bin ich nun sowas wie Deine Mutter." lächelte Diane niedlich. Und dann begann Megara zu begreifen, was hier gespielt wurde - und mit wem es gespielt wurde. Und sie begann die Spielregeln zu lernen... Megara war also die Tochter einer urwüchsigen, alten Blutlinie mit einem ausgeprägten, starren Gebiss. Unter den Löwen der Säbelzahntiger zu sein - könnte nützlich sein. Die Tochter von dieser Frau zu sein, die wiederum die Tochter der `Victoria Frankenstein´ unter den Nospheraten war - könnte ebenfalls nützlich sein - aber das sollte sie erst später begreifen. Was Megara bei ihren ersten Ausflügen allerdings sofort begriff - sie begann die Jagd zu lieben. Und da gab es ja noch einen, dem sie etwas schuldete - oder vielmehr er ihr. Und Diane, nicht faul, hatte rausbekommen, wo er zu finden war... So kam Megara eines Nachts zufrieden lächelnd und niedlich rülpsend wieder nach Hause - mit einer metallicroten E-Gitarre. Diane erwartete sie schon und stellte fest: "Wir hatten´s hübsch, wie ich sehe?" "Oh, ja - sehr - er blieb noch zum Essen, hihi!" kicherte Megara und Diane sah sie verdutzt an.
Dann fingen sie beide schallend an zu lachen.
Der ihr irgendwie von der Familie mitgegebene ethische Eigensinn ist es, der Megara zu einer recht umgänglichen Person macht. Megara kann gut zuhören, ist hilfsbereit und verfügt über einen ausgeprägten Ordnungs- und Gerechtigkeitssinn. Und eine Welt ohne Elektronik ist für eine Metalmusikerin undenkbar - vor allem, wenn sie auf Raumschiffe steht. Daher war die Anfrage, obsie was gegen Terroristen unternehmen wolle, die etwas sehr Großes planen, natürlich schnell mit ja beantwortet. Vor allem im Hinblick dessen, was das für den rest der bevölkerung bedeuten würde... Megara ist eine Weichflöte. Und das findet sie auch gut so.
Inventar:- Raging Bull 10", Kaliber .500Magnum, fünfschüssig + 100 Patronen (Silber), 100 Patronen - 3x Dosen Chrysalin, für lohnende Probanden - Kampfmesser, ähnlich einem sogenannten `Rambo´-Messer - Stabile Klamotten, Metal-Klamotten (SW1) Attribute:Stärke: 9 Konstitution: 7 Geschwindigkeit: 7 Geschick: 7 Intelligenz: 5 Magie: 6 Fähigkeiten:Akrobatik: 2 Chemie: 0 Computerkenntnisse: 1 Technik: 0 Nahkampf unbewaffnet: 2 Nahkampf bewaffnet: 2 Waffen klein: 2 Waffen gross: 1 Begabungen:
- +:
Nachtsicht
Sonnenallergie
Spiegelbild
Blutkuss
Blutsauger
Der Ruf
Unheilig
Allesfresser: Der Vampir kann praktisch alles fressen und verdauen, was in seinen (normalerweise etwas grösseren) Mund passt. Organisches Gewebe ist dabei von Vorteil, da es nicht nur Energie liefert, sondern auch hilft Wunden zu heilen und die Möglichkeit besteht, dass die Kraft des verzehrten Wesens auf den Vampir abfärbt.
Bestie der Nacht 2: Das Wesen kann sehr gut klettern und deutlich weiter springen, als üblich. Dies zehrt jedoch auch verstärkt an der Ausdauer.
Regeneration 3: Das Wesen kann seine Verwundungen (bis zu stark) wesentlich schneller heilen, als normal.
Do it Yourself (Waffentechnik): Munition wiederladen, Kugelgießen, Teilebeschichten, Galvanisieren von Waffenteilen - alles kein Problem.
Sonstiges: Motorradfahren, E-Gitarre und -Bass, Singen, Tontechnik, Komponieren, Nahkampfstil wie eine Mischung aus Steven Seagal und The Rock. Fährt einen Buick Riviera Boattail mit ihrer E-Gitarre im Kofferraum.
Zuletzt von Vermilion am Fr 07 Nov 2014, 12:28 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Vermilion The Omnipresent
Alter : 30 Ort : Hier Laune : Vermtastisch Anzahl der Beiträge : 1730
| Thema: Re: Spielercharaktere Mo 03 Nov 2014, 10:26 | |
| Daten:Rasse: Engel Zugehörigkeit: Urielit Name: Elaine Geschlecht: weiblich Alter: 902 Jahre Grösse: 184 cm Gewicht: 68 Kg Aussehen: Hätte Elaine spitze Ohren, würde ihr jeder auf Anhieb eine Elfe abnehmen. Ihr Gesicht wirkt also auf gewisse Art und Weise asiatisch, sieht man mal von ihren metallisch grauen Augen und den ewig langen, glatten und weißblonden Haaren ab. Elaine bevorzugt immer noch pragmatische Kleidung, die stabil ist, dunkle oder gedeckte Farben aufweist und sich durch hohe Stabilität bei vielen Taschen auszeichnet. Sie mag Understatement und alles, was jeden um sie herum daran erinnert, daß Großbritannien die Wiege des Styles ist - und die U.S.,A. nicht. - Bild 1:
Aussehen verwandelt: Genau so - nur mit beeindruckenden, schwarzen Flügeln - das mag daran liegen, daß Elaine eine Earthbound ist - sie ist tatsächlich in IHREM Körper - und selber hat Elaine den Himmel nie gesehen. Nicht, daß sie darauf besonders viel Wert legen würde - bei all den Flachzangen mit Harfe, die da oben abhängen müssen... Lebenslauf: - +:
"Ich bin nicht ein... Vampir." lautete die holprige Antwort des drahtig-schlanken, braungebrannten Mädchens, das mit seinen naßgeregneten fahlblonden, langen Haaren in einem Hühnerstall aufgefunden wurde - zusammen mit einem halben Hahn und zwei Hasen. Wo der Rest von dem Hahn war, konnten die Bauern und Knechte nur mutmaßen.
Sudetenland, im Jahre des Herrn 1242
Vor nicht ganz 16 Jahren war dieses Mädchen ein Säugling. Einer, der von einem großen Höhlenvielfraßweibchen an den Laken aus einer zertrümmerten Zigeunerkutsche gezogen wurde, um genau zu sein. Und das erste, was dieser Säugling tat, war... Kichern. Die Nase und die samtig-weiche Schnauze des Tieres hatten es ihm wohl angetan. Durch eine celestrische Laune hatte dieses Kind eigentlich tot sein müssen - aber dem war nicht so. Diese seltene gottgegebene Chance nicht erkennend, aber nutzend krabbelte das Kind neben dem riesigen Vielfraß her, der es geduldig in seine Höhle schubste. Wo es sich im wahrsten Sinne des Wortes mit sechs neuen Geschwistern un alles prügeln musste. Und wenn Mächte am Werk sind, die denen der Natur in Nichts nachstehen, geschieht Verblüffendes. Eines Morgend allerdings fand ein Waldbauer ein schmales, hageres Kind, das sich im Schwanz seines verblüfften und ernstlich verdatterten Wachhundes verbissen hatte - nach dem dieser es offenbar nach dem Ausräumen des Hasenstalls bei den Hühnern erwischt hatte. Der Waldbauer war natürlich basserstaunt, ein blondes Mädchen zu finden, das sich im Alter von sechs Jahren mit einem ausgewachsenen Wachhund prügeln konnte. Und es kostete einige Mühe, dem Kind beizubringen, daß es sich nicht in ihm, seiner Frau oder anderem Leuten verbeißen brauchte. UNd daß es beim Essen nicht den Löffen mitessen musste. Der Schwager des Bauern aber hatte schnell einige Begabungen bei dem Kind erkannt - und als es acht war und einigermaßen sprechen konnte - nahm er es zum ersten Mal mit auf die Jagd.
Nun - 16 Jahre später, ist aus dem Säugling ein erstaunlich großes, hochgeschossenes Mädchen geworden, das eine erstklassige Jägerin geworden ist. Das Mädchen, das die Lande als Waldläuferin durchquerte und sich einen Dreck um die Jagdgesetze der Adligen scherte, erhielt in Südfrankreich einen klangvollen Namen: Elaine. Elaine, durch den sporadischen Handel mit Wildbret zu Geld und so zu Ausrüstung gekommen, maß schon gute 175 cm, als sie das erste Mal feststellte, daß viele Menschen sie seltsam ansahen - was sie sehr erstaunte. Bis ihr jemand sagte, daß sie bis auf die Ohren wie eine Elfe aussah. Und das war das erste Mal, daß sie ihr eigenes Aussehen realisierte - sie blickte auf einem Jahrmarkt in einen Wandspiegel aus poliertem Zinn: Da stand sie - und war etwas überrascht. Durch ihr seltenes aber erfahrungsreiches Zusammentreffen mit Menschen hat sie sich ein Durchschnittsbild von ihnen gemacht - dem sie aber seltsamerweise nicht entsprach. Ihr Gesicht war oval und glatt, ihr langes, glattes Haar weißblond und ihre leicht schrägstehenden Augen, die es gewohnt waren, sich nachts im Wald zurechtzufinden waren... silbergrau. Und sie wirkten so schimmernd silbergrau, weil sie es tatsächlich taten - sie schimmerten etwas. Und sie taten es, weil ihre stechend kleinen Pupillen ihrer Iris viel Platz überließen, um zu wirken. Diese Augen, welche sie so noch bei niemand Anderem gesehen hatte, die leicht gelangweilt wirkende Mine - und ihr hochgeschossener, sehniger und leistungsfähiger Körper in den knappsitzenden Ledersachen, ließen sie unirdisch aussehen, Kühl, beinahe schroff - eisig schön. Dies ließ Elaine tatsächlich aus der Menge herausstechen. Sie... war anders. Drei Jahre später sollte Elaine herausfinden, daß sie sehr anders war - als sie von einem Mob des Nachts, zur Abwechselung mal als Vampir bezeichnet, zu einem Scheiterhaufen gezerrt wurde - schlug die Stunde ihres Zweiten Lebens: In dieser schicksalsschwangeren Nacht im Jahre des Herrn 1245 war jemand ganz bestimmtes mit dabei - der Erzengel Uriel, damals, als er noch auf Erden weilte. Er hat vom Erzengel Ramiel, dem Weisen, von diesem seltsamen Mädchen gehört. Damit sie nicht verbrannt wurde, schloss er sich dem Mob an, der sie zum Scheiterhaufen schleppte. Als er sie dabei berührte, berührte er auch ihre Seele - Er sah, dass sie gut war. Zwar nicht so rein, wie es die Seelen im Himmel sind, deren Bestimmung es normalerweise ist, zu einem Engel zu werden - doch für seine Zwecke würde es reichen. Mit einem Wunder, wie es nur ein Erzengel bewirken kann, wandelte er die Seele um, pumpte sie in einem Bruchteil einer Sekunde voll mit Energie - und erschuf so einen Engel. Einen Engel, der sich beweisen würde, einer der mit seinem Segen das Böse vernichten würde. Durch die Komplikationen aber, die bei der Geburt eines Engels auf der Erde auftreten, entstand ein düsterer Makel. Das, was hätte reinweiß sein müssen, war stattdessen schwarz. Flügel brachen sich innerhalb kürzester Zeit auf ihrem Rücken Bahn, die so schwarz waren, daß sie wie Kohle schimmerten. Und diese Flügel waren mächtig genug, das schlanke Mädchen, das sich kurz nach seiner Geburt mittendrin befand, als übernatürliche Urgewalten sich dort vermengten wo es das Licht der Welrt erblickte, in die Luft zu katapultieren. Und Glut und Funken des Feuers aufzuwirbeln, das Stroh und einige Dächer in Brand setzte. So begann der erste Tag, an dem man in Grenoble begann, sich die Legende von Elaine, dem Rabenengel zu erzählen. Etwas später, nahe Paris begann man sich die Legende von Elaine, der Stahlfresserin zu erzählen. Sie hat rasch bemerkt, daß sie ihren Mund erstaunlich weit aufkriegt - muss an ihrer Kinderstube liegen, dachte sie sich. Und wirklich konnte sie mit ihrem in der Wildnis trainierten, kräftigen Gebiss, das über durchaus stark betonte Eckzähne verfügte (weshalb man sie auch für einen Nospheraten hielt), sogar fingerdicke Knochen zerbeißen. Interessant aber war die Fähigkeit, die sie bei einem Wanderzirkus erlernte: Schwertschlucken. Diese waren freilich nicht scharf - dafür aber breit. Und als die Zeiten der Kreuzzüge wiederkehrten, begriff Elaine noch etwas Anderes - man konnte diese Dinger nicht nur schlucken - man konnte sie unliebsamen Zeitgenossen auch durch den Pelz treiben. Und während unzählige Spinner auf dem Weg nach Jerusalem waren - ging sie lieber nach England. Elben - auch Alben, hatte sie erfahren, kamen von ALBION, einem alten Namen für die Britischen Inseln. Sie hatte keine Ahnung, was sie denn nun war - ihre Flügel waren wieder weg, und sie war auch recht froh darüber. Ein Mensch war sie schon mal nicht. Ein Werwesen auch nicht - und ein Vampir schon gleich dreimal nicht, sonst hätte sie tagsüber ja wohl Probleme... Einmal in England angekommen, musste Elaine feststellen, daß es hier auch niemanden gab, der so ähnlich wie sie aussah. Aber in der Londoner Kirche, an deren Stelle in zukünftigen Zeiten einmal die St. Paul´s Cathedral entstehen sollte traf sie einen Mönch, der ihr genau erklären konnte, was sie denn nun endlich war. Ein... Engel. Elaine sah ihn mit ihrer ruhigen, fast eulenartigen Mine an. "Seid Ihr Euch da sicher?" Der ältere Mann lächelte: "Zugegeben, einen Engel wie Dich habe ich auch noch nie zu Gesicht bekommen - die Wege des Herrn sind unergründlich..." "Ich hab´ Hunger." Der Mönch lachte: "Wirklich nicht - Du bist einmalig, Kind! Und das bedeutet, es gibt einen Plan. Den können wir nicht erahnen - aber zu gegebener Zeit wird er sich uns offenbaren. Lass´ uns in die Bibliothek gehen - mal sehen, was ich da über schwarze Flügel finden kann..." "Ich würde lieber in die Küche gehen und sehen, was ich da zu essen finden kann..." erwiderte Elaine in ihrer gelassenen Art. Lachend schob der Mönch die inzwischen gut 180 cm große Frau in die Kirche.
Der Mönch las sich alles durch, was er finden konnte - und kam zu dem Schluss, daß Elaine wider aller Erkenntnis irgendwo anders, aber garantiert nicht im Himmel ein Engel wurde. Irgendwas war... anders. Da musste einer zufällig mal eben... nachgeholfen haben - oder so. Er fragte: "Wie wurdest Du, was Du bist?" "Aha - plötzlich nix mehr mit Engel? Unerfreuliche Neuigkeiten?" fragte Elaine mit verschränkten Armen zurück. Der Mönch lachte wieder auf und hörte sich an, wie Elaine bisher gelebt hat. Er betrachtete Elaine genau und kam zum Schluss: "Offenbar war es eine erstaunliche Konstellation an Kräften, die Dich zu einem Schwarzen Engel hat werden lassen. Nun gut - an der Farbe Deiner Flügel kann man nichts machen. Wie stehst Du zu dem Kampf von Gut gegen Böse?" Elaine musterte ihn - und sagte: "Ich hasse es, wenn andere sich einbilden, daß sie sich alles erlauben können - nur, weil sie stark sind, oder weil sie Waffen haben." "Damit kann ich arbeiten!" grinste der Mönch - riss seine Kutte weg und darunter kam ein Kettenhemd zu Vorschein - und ein weißer Waffenrock mit einem roten Malteserkreuz: "Ich denke, ich werde Dir Unterricht geben..." "Worin?" wollte Elaine wissen. "In allem Möglichen - man kann nie genug wissen. Und wenn ich was nicht weiß - dann kenne ich jemanden, der es weiß. Was sagst Du dazu?" "Wenn ich dann was essen kann?"
Und so kam es, daß Elaine ihre Bestimmung fand. Geübt im Umgang mit allen möglichen Waffen und im Nahkampf - und als Ausgleich macht sie gerne Musik. Heute... gibt es eine düstere Keyboard-Spielerin von gespenstischer Ebenmäßigkeit. Ihr Keyboard lässt sich mit USB-Sticks soundmäßig upgraden, es ist anthrazitgrau und hat ein Effektpanel und einen Tastaturenhals. Man kann sich dieses Nygmatech-Board umhängen wie eine E-Gitarre. Elaine macht alles, was mit Industrial, Dark Wave und Goth zu tun hat - man kann nun mal nicht aus seiner Haut, und wenn sie noch so locker sitzt... Und sie hat ein Handy mit einer Nummer - die, die sich immer dann rührt, wenn es irgendwo etwas zu regeln gibt, das die Polizei nichts angeht... Inventar: - Stormbringer (178 cm großes Wuchtschwert aus Bronze mit einer fast stumpfen Spitze), heilig. - Webley&Scott .577NE 10", 100 Schuss - Fairbairn-Sykes, versilbert. - Colt Python 8" mit 50 Schuss - Schutzkleidung Stufe 3 Attribute:Stärke: 7 Konstitution: 6 Geschwindigkeit: 8 Geschick: 6 Intelligenz: 7 Magie: 7 Fähigkeiten:Akrobatik: 2 Chemie: 0 Computerkenntnisse: 1 Technik: 0 Nahkampf unbewaffnet: 2 Nahkampf bewaffnet: 2 Waffen klein: 2 Waffen gross: 3 Begabungen:- +:
Segnen
Gebet
Erlösen
Verwandlung
Heilig
Zorn Gottes: Die Fähigkeit, selbst mit überdimensional riesigen Waffen problemlos umgehen zu können. Wie dem Schwert aus der BERZERK-Serie zum Beispiel - oder einer HARKONNEN-30mm-Motorkanone.
Seelenpanzer 3: Durch pure Willenskraft kann das Wesen sich gegen Impaktschäden aller Art schützen. Wie ein Shaolinmönch Betonplatten mit dem Vorschlaghammer auf seinbem Bauch zertrümmern lassen kann. Und das Ganze in wesentlich heftiger - und man hat einen `Seelenpanzer´.
Kenne Deinen Feind: Das Wesen kann seinen Gegner einschätzen und sich so auf Angriffe vorbereiten. Um das zu lernen braucht es jahrelange Erfahrung - das Wesen sollte also schon ein gewisses Alter haben.
Siegmund Freudlos: Irgendwas an dem Wesen sorgt dafür, daß Hinz und Kunz mit irgendwelchen Psychoproblemen bei ihm hängenbleibt - und es bleibt dann an diesem Wesen (und seinem Mitgefühl) hängen, sich dafür was einfallen zu lassen.
Sonstiges:Keyboard, Zeichnen, Gesang, Waffentechnik, Messerwerfen, Klassischer Waffengang, Bihänder, Nahkampfstil, wie ihn die Seals lernen, fährt einen Cadillac Seville `82 (Keyboard im Kofferraum)
Zuletzt von Vermilion am Fr 28 Apr 2017, 08:14 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet |
| | | Vermilion The Omnipresent
Alter : 30 Ort : Hier Laune : Vermtastisch Anzahl der Beiträge : 1730
| Thema: Re: Spielercharaktere Fr 07 Nov 2014, 12:27 | |
| Daten:Rasse: Dämon Zugehörigkeit: Moloch Name: Selene Henderson / Raziel Geschlecht: Weiblich Alter: 26 Jahre / unbekannt Grösse: 174 cm Gewicht: 68 kg Aussehen:- Bild 1:
Aussehen verwandelt:- Bild 2:
Lebenslauf:- +:
Raziel wurde in der Goldenen Stadt als Engel erschaffen und in den Orden der Michaeliten zugewiesen. Streitlustig und effizient, scheute sie vor keinem Kampf gegen die zahllosen unheiligen Übel die sich auf der Erde manifestierten. Ihre Brüder und Schwestern bewunderten ihre Geschicklichkeit und ihren Mut. Ihr Eifer blieb auch in höheren Kreisen nicht unbemerkt und so bescherte man ihr die Aussicht auf den Posten des Ordenführers. Andere Artgenossen äußerten hinter ihrem Rücken allerdings ihren Unmut. Zu sehr war sie auf Kampf und Tod fixiert, wobei sie ihre eigentliche Aufgabe aus den Augen verlor - Gott und den Menschen bedingungslos zu dienen. Die Position besetzte ein Anderer, sie dagegen blieb auf der Strecke. Raziel fühlte sich betrogen. In ihrem Zorn forderte sie ihren Konkurrenten zum Kampf heraus und erschlug ihn. Dies war der Moment, an dem sich der Himmel vor ihr verschloss. Ihre marmorweiße Haut wurde grau wie Fels und ihre einst rein weißen Schwingen färbten sich pechschwarz. Gott hatte sie verstoßen, seine Heerscharen lachten über sie - und sie schwor Rache. In den brennenden Tiefen der Hölle kämpfte sie sich einen blutigen Pfad bis an die Spitze und gewann nach unzähligen brutalen Zweikämpfen die Aufmerksamkeit des Dämonenfürsten Moloch. Anders als ihre vorherigen Herren verurteilte er sie nicht für ihren Blutdurst. Das Recht des Stärkeren war das einzige Gesetz, dem sie Folge leisten musste. Streitigkeiten wurden mit dem Schwert entschieden. Der gefallene Engel ging unter der Leitung seines neuen Gebieters auf und badete in dem Blut von Engeln wie Dämonen gleichermaßen.
Erneut wandelt sie im Auftrag Molochs auf der Erde. Ihre aktuelle Wirtin war eine fanatische Ordensschwester einer gewaltbereiten Splittergruppe der katholischen Kirche. Eine verdorbene, mordlüsterne Frau, halb dem Wahnsinn verfallen. Aufgefressen von einer traumatischen Vergangenheit und unmenschlichen Gelüsten war sie ein leichtes Ziel. Raziel konnte mit diesem Menschen ansatzweise sympathisieren. In ihr fühlte sie sich heimisch. Es hatte nicht viel gebraucht, ehe sie in ihr eingezogen war. Es gab noch viel zu tun. Der Himmel sollte brennen und die scheinheiligen Scharen wie glühende Kometen auf die Erde herabregnen... Inventar:- Schicksalsfäden (Vergleichbar mit Monofilament- unverwüstlich, höllisch scharf, vielseitig einsetzbar. Unheilig) - Durendal (Gestohlenes Krummschwert aus den himmlischen Schmieden, Heilig) - Schutzkleidung, Magische Robe (SW 3) Attribute:Stärke: 6 Konstitution: 5 Geschwindigkeit: 7 Geschick: 9 Intelligenz: 7 Magie: 7 Fähigkeiten:Akrobatik: 2 Chemie: 0 Computerkenntnisse: 0 Technik: 0 Nahkampf unbewaffnet: 3 Nahkampf bewaffnet: 7 Waffen klein: 0 Waffen gross: 0 Begabungen:- +:
Seelen fressen
Verwandlung
Verfluchen/Entweihen
Besitz ergreifen
Unheilig
Immunität gegen Geweihtes 1,2,3 (Gesegnete Gebiete schwächen Raziel nicht länger und gesegnete / heilige Gegenstände und Waffen haben keine negativen Effekte auf sie)
Willensstark 1,2
Kriegerkult 1,2 (Heilt Verletzungen, wenn Raziel jemanden getötet hat oder macht sie bei voller Gesundheit stattdessen für eine Weile stärker. Je stärker der Gegner, desto größer der Effekt)
Zuletzt von Vermilion am Fr 28 Apr 2017, 08:14 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet |
| | | Vermilion The Omnipresent
Alter : 30 Ort : Hier Laune : Vermtastisch Anzahl der Beiträge : 1730
| Thema: Re: Spielercharaktere Fr 07 Nov 2014, 12:43 | |
| Daten:Rasse: Vampir Zugehörigkeit: Maeda Name: Alysa 'Alice' Blackbourne Geschlecht: Weiblich Alter: 20 (optisch) / 41 Grösse: 162 cm Gewicht: 53 kg Aussehen:- Bild 1:
Lebenslauf:- +:
Alysa wurde im Zuge einer unfreiwilligen Begegnung zwischen einem sadistischen Serienkiller und seinem Opfer geboren. Anders als man zunächst denken konnte handelte es sich bei dem Serienkiller um eine Sie. Ihr Vater verstarb nach 48 Messerstechen in seiner Wohnung, während ihre Mutter bereits weiterzog. Das Mädchen wurde seit frühster Kindheit Zeuge von bestialischen Gräultaten - und lachte bald darüber. In ihrem verdrehten Kopf verschob sich die Realität, dehnte sich, wurde zu etwas gänzlich Neuem. Ihre Wahnvorstellungen gingen soweit, das sie kaum noch Herr ihrer Sinne war. Manchmal hielt sie sich für einen Roboter, ein anderes Mal fühlte sie sich in einer morbiden Märchenwelt heimisch. Mehrere Male zogen sie um, auf der Flucht vor der Polizei. Die jahrelange Verfolgungsjagd endete abrupt, als ihre Mutter nach einem Massaker unter den örtlichen Cops ihren Schussverletzungen erlag und Alysa noch immer in ihrem Versteck eingesperrt war - ohne Lebensmittel, zusammen mit all den Leichen, die ihre Erzeugerin produziert hatte. Als man sie eine Woche später fand, war sie keineswegs verhungert. Sie hatte sich selbst geholfen und nach und nach gegessen was da war. Das Mädchen floh kurz nach ihrer Unterbringung in ein Waisenheim wieder und landete auf der Straße. Schon bald lernte sie sich selbst zu versorgen. Eine glückliche Fügung ließ sie mit John Black zusammenstießen, der an ihrer Geschichte interessiert war. Mehr aus einer Laune heraus verwandelte er sie in ihresgleichen und wartete ab, wie sich seine jüngste Tochter entwickeln würde. Sie ist ein hochintelligentes Kind mit einem Hang zum Technischen. Vielleicht lag es daran, das sie sich gern mit Maschinen verglich und eine regelrechte Empathie zu ihnen aufbaute. Im Selbststudium zeigte sich, das sie ein regelrechtes Genie war. Obwohl sie nie eine Schule besucht hatte, war sie bald auf einem völlig anderen Niveau als Andere ihres Alters. Sie experimentierte mit Chemie und hegte eine gewisse Begeisterung für alles, das explodiert oder generell große Löcher verursacht.
Alice, wie sie sich inzwischen nannte, zeigte sich außerdem von den verbotenen Künsten fasziniert und spezialisierte sich instinktiv auf einen Bereich, der ihr mitnichten fremd war. Fleischfresser, Ghoule. Klüger als Zombies, doch noch immer unvollkommen. Die junge Vampirin verwendete ihre ganze Energie in ihre Herstellung, Haltung und Aufzucht und wurde zu einem Meister auf ihrem Gebiet. Verschrotten und wiederverwerten. Ein endloser Kreislauf, dem sie nicht müde wurde ihn zu verfolgen. Auch ihr letzter Auftrag interessierte sie nur insofern, als das sie noch nie Engel und Dämonen verschrottet hatte. Wonach würden sie riechen? Wonach schmecken? Das würde sie bald erfahren...
Beziehungen zu anderen Clans:
Bisher hatte sich Alice gegenüber anderen Vampiren mehr oder weniger neutral verhalten. Sie besitzt einige Freunde im Daelyr-Clan und ist zudem an Solitaire interessiert - insbesondere durch ihre Fähigkeit, nicht nur Öl, sondern auch gleich Metall zu konsumieren. Inventar- Regenschirm 'Roberta' (Magischer, großer schwarzer Regenschirm, schützt vor Kugeln, Explosionen und begrenzt vor Elementarmagie. Kann mit Blut repariert werden ) -Badaboom (BAR M1918) -Schutzkleidung, Magisches Kleid (SW3) -Munition 100x (normal) -Munition 20x ( explosiv) -Rauchgranaten 2x -Brandgranaten 1x -Sprengranaten 2x Attribute:Stärke: 6 Konstitution: 5+1 Geschwindigkeit: 6 Geschick: 8 Intelligenz: 9 Magie: 6 Fähigkeiten:Akrobatik: 0 Chemie: 2 Computerkenntnisse: 3 Technik: 2 Nahkampf unbewaffnet: 0 Nahkampf bewaffnet: 0 Waffen klein: 0 Waffen gross: 3 Begabungen:- +:
Nachtsicht
Blutkuss
Blutsauger
Der Ruf
Unheilig
Resistent 1 (Clan)
Nekromantie 1 (Clan)
Nekromantie [Geisterbeschwörung] 2
Nekromantie[Ghoule] 2 (Herstellung, Reperatur und Befehligung von Ghoulen sowie die Art ihrer Qualität. Ghoule sind mäßig intelligente Untote, die Menschen in ihresgleichen verwandeln können)
Nekromantie[Ghoule] 3
Nekromantie: Verbesserte Sinne Eigene Ghoule besitzen deutlich verbesserte Sinne. Dies gilt vor allem auf den Geruch, das Gehör und das Sehen bei Dunkelheit.
Nekromantie: Waffendrill Eigene Ghoule bekommen bei Verwandlung / Herstellung automatisch die Fähigkeit kleine Waffen 3
Nekromantie: Bestie der Nacht Ghoule besitzen eine deutlich verbesserte Motorik. Sie können rennen, springen und vor allem gut klettern.
Nekromantie: Kannibalenkult (Eigene Ghoule können durch Fleischkonsum geheilt werden)
Unheilige Aura 1,2
Zuletzt von Vermilion am Fr 28 Apr 2017, 08:15 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Vermilion The Omnipresent
Alter : 30 Ort : Hier Laune : Vermtastisch Anzahl der Beiträge : 1730
| Thema: Re: Spielercharaktere Do 20 Nov 2014, 09:44 | |
| Daten:Rasse: Vampir Zugehörigkeit: Montsegur Name: Joel Davide Civella Geschlecht: Männlich Alter: Optisch Anfang bis Mitte 20 (~94) Grösse: 178 cm Gewicht: 73 kg Aussehen: - Bild 1:
Lebenslauf: - +:
Joel stammt von italienischen Einwanderern ab, die sich auf der Suche nach Arbeit Anfang der Zwanziger in New York niederließen. Sein Vater verdingte sich zuerst als Tagelöhner, wurde später Rausschmeißer einer Bar und knöpfte Kontakte zur Unterwelt. Der Weg seines Sohnes war praktisch vorgeebnet, als er schließlich Gelegenheit erhielt, in die 'Familie' einzutreten. Joel wuchs zu einem intelligenten jungen Mann heran und festigte seinen Kontakt zu Onkel Salvatore, wie er den Don nannte. Dieser war das Oberhaupt der Familie und kümmerte sich mitunter darum, das Freunde der Familie zufrieden waren. Joel wusste seine Möglichkeiten zu schätzen und erwiderte einige der Gefälligkeiten ohne zu Zögern. Auf diese Weise rutschte er ganz natürlich in den Kreis seiner Männer. Während des zweiten Weltkrieges leistete er seinen Dienst an der Waffe und wurde als Fallschirmjäger ausgebildet, ehe er über der Normandie abgeworfen wurde. Er starb nur wenige Tage später im Alter von 24 Jahren. Nicht an einer Kugel. Nicht an Schrapnellen oder Explosionen.
Er starb durch einen Biss.
Wie so viele verpasste er unter dem Beschuss der Deutschen seine Landezone und landete nachts in der Nähe eines unscheinbaren Dorfes. Lautlos gesellte sich ein junges Mädchen zu ihm, das er beinahe erschossen hatte. Nachdem ins Gespräch kamen, führte die Kleine namens Ilya Renard ihn in eine vermeintlich sichere Unterkunft. Kaum hatte er sich hingelegt, veränderte sich die Welt für ihn. Seine Erzeugerin eröffnete ihm, das er sich verändert hatte...zum Besseren. Fast noch schockierter über die Tatsache das er tot war war ihre Eröffnung, das sie bereits seit über 150 Jahren auf der Erde wandelte und ihn aus einem bestimmten Grund verwandelt hatte. Joel reiste in Begleitung wenig später zurück nach Amerika und wurde mit dem Clan der Montsegur bekannt gemacht. Langsam gewöhnte er sich an seinen Zustand, bot er ihm doch unschätzbare Vorteile. Seiner hartnäckigen Möchtegern-Verlobten dankte er es bislang trotzdem nicht, da sie trotz ihres unvorstellbaren Alters in seinen Augen immer noch eine Kurze war. Joel nutzte seine neu erworbenen Fähigkeiten aus, um Geld zu scheffeln und ein angenehmes Leben zu führen. Er machte sich in der Unterwelt einen Namen und behielt Kontakt zu Salvatore und seinen Nachfahren, dem er in seiner Vergangenheit viel zu verdanken hatte.
Inventar:- Schusswaffe inkl. 50 Schuss - 3 P ( M1911 mit Gravuren ) - Schusswaffe inkl. 50 Schuss - 3 P ( M1911 mit Gravuren ) - Nahkampfwaffe 3 P (Verziertes Klappmesser) - Ilyas VerlobungsSchutzring 10 P (Wirkt wie besonders starke Schutzkleidung) - Schalldämpfer Pistole 1 P - Schalldämpfer Pistole 1 P - Munition 20x (Magisch) 1P - Munition 20x (Explosiv) 1P - Munition 20x (Silber) 1P - Munition 20x (Brand) 1P Attribute:Stärke: 5 Konstitution: 6 Geschwindigkeit: 7 Geschick: 8 Intelligenz: 7 Magie: 8 Fähigkeiten:Akrobatik: 0 Chemie: 1 Computerkenntnisse: 0 Technik: 3 Nahkampf unbewaffnet: 1 Nahkampf bewaffnet: 1 Waffen klein: 3 Waffen gross: 1 Begabungen:- +:
Nachtsicht
Blutkuss
Blutsauger
Der Ruf
Unheilig
Verwandlung
Hypnose 2
Täuschung & Illusion 1,2,3
Blutmagnet Zieht vergossenes Blut aus der Umgebung für eine schnelle Selbstheilung zu sich. Sonnenschutz Erhöhte Resistenz gegenüber der schädlichen Wirkung der Sonne.
Intrigant
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