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| | Anmeldungen und Charakterkonzepte | |
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+5Sushiman Maki Vermilion Kaela Khan Cerebro 9 verfasser | Autor | Nachricht |
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Cerebro Spielleiter
Alter : 41 Ort : Texas Laune : Nostalgisch Anzahl der Beiträge : 3087
| Thema: Anmeldungen und Charakterkonzepte Mo 08 Sep 2014, 20:23 | |
| In diesem Forum können neue Charaktere vorgestellt werden oder aktive Spieler können sich bei Lust und Laune Ersatzchars zusammenfrickeln bzw. an zukünftigen Aufstiegen herumbasteln.
Zuletzt von Cerebro am Mi 25 Mai 2016, 19:08 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Kaela Khan Viva la ugaaaaa!!!
Alter : 54 Ort : Otto sein Brunn Laune : Gleichermaßen mitteilsam Anzahl der Beiträge : 3864
| Thema: Re: Anmeldungen und Charakterkonzepte Mo 02 Feb 2015, 23:27 | |
| Name | Gale Jean Arden | Spitzname | Slade | | | Geschlecht | weiblich | Alter | 31 Jahre | Gr. / Gw. | 186 cm / 74 kg | Augenfarbe | eisengrau | Haarfarbe | Schwarz | Hautfarbe | gesund braun | Händigkeit | Beidhändig | Sprachen | Englisch (P/P) | Aussehen | beeindruckend | | |
______________________________ (+) Charakter-Infos:Gale ist eine reichlich ungewöhnliche Erscheinung - wie jeder im Ödland stellt sie ihre Kleidung aus allem Möglichen zusammen - jedoch hat sie da offnebar ein Händchen für. Sie sieht aus wie etwas, das im Wilden Westen gelebt haben könnte - nunja, wild ist der Westen inzwischen ja wieder. Mit ihren karierten Blusen und den fransen- und conchobesetzten, hellbraunen Lederklamotten macht sie genau den Eindruck, den sie hinterlassen will - den eines guten und zuverlässigen Scouts. Gale ist geradezu unanständig gesund und leicht wettergegerbt, aber nicht unansehnlich - vielleicht etwas zu athletisch, als es `gut´ für eine Frau (im eigentlichen Sinne) wäre. Die ihr eigene, seltsam biegsame Art, sich zu bewegen ist ein Markenzeichen in ihrer Familie - selbst ihr kleiner Bruder Gerry hat diese Fähigkeit. Gale ist langgliedrig, verblüffend kräftig und ausgesprochen zäh. Als guter Scout weiß sie, was essbar ist, was einen isst, was man nur einmal isst (weil giftig) und worum man deswegen besser einen Bogen machen sollte. Sie hat ein markantes Gesicht, umrahmt von einer schwarzen Mähne und sie trägt meistens eine stark getönte Nickelbrille - wie ihr Bruder. Und wie er raucht Gale alles Mögliche, das nach Zigarette aussieht. Ebenso markant ist ihr breites Grinsen - wenn´s was zum grinsen gibt. Gale ist eine wahre Künstlerin im Umgang mit Handfeuerwaffen. Deshalb trägt sie zwei Revolver. Zugegebenermaßen nicht die neuesten Modelle - dafür aber die zuverlässigsten. Denn sie tun das, wozu sie da sind, schon seit über 200 Jahren - weshalb sie immer noch gebaut werden können. Low-Tech at it´s best. Zwei für .44Magnum umgebaute Colt Walkers sind das Mittel der Wahl - weil sie so schwer sind, daß sie nur ruhig in der Hand liegen können. Gale ist sich aber auch für Saufcontests, Messerkämpfe oder ausgewachsene Kneipenschlägereien nicht zu schade - sie ist also eine typische Arden. Klar, daß Gerry eher klein und putzig wurde - umzingelt von solchen Schwestern. Und Gale´s Umgang mit Handfeuerwaffen und ihre typisch lässige Art haben ihr zu einem ebenso lässigen Spitznamen verholfen: SLADE. Geschichte: Slade ist das Mädchen, vor dem Mütter ihre braven kleinen Schulhofschläger immer gewarnt haben. Sie ist das finster-sehnige, lange, schwarzhaarige Etwas, das in heutigen Schulen die Punks und HipHopper verkloppt hätte - weil sie ihr dumm gekommen sind. Und sie ist die beste Schwester, die man haben kann, wenn man klein und schwächlich ist - wie Gerry. Slade ist ein geborener `Rauspauker´. An ihr kann man am besten sehen, daß in ihrer Ahnengalerie wahrscheinlich auch Afrikaner und Indianer zu finden sein müssen - sie ist der `dunkle´ Typ, während ihre anderen Geschwister eher hellhäutig sind. Und sie hat es geliebt, Gerry in ihre alten Klamotten zu verfrachten - oder die ihrer Schwestern, die kleiner als sie selber waren (was Kleider gottseidank nicht beinhaltete). Im Gegenzug dazu hat Gerry ihr Lesen und Schreiben beigebracht - und etwas Rechnen, das kann ja auch nicht das Verkehrteste sein. Diese Nur-nichts-verkommen-lassen-Mentalität war auch hilfreich, als sie schließlich anfing, als Stauerin (Verlader) bei Karawanen auszuhelfen - dann zu den Wachmannschaften ging und schließlich mit wachsender Erfahrung Scout und Trapper wurde. Was ihr sehr zusagte - denn eigentlich ist sie gerne draußen unterwegs - und reden tut sie an sich auch nicht viel. Und wenn sie was sagt, schwingt zumeist ein ordentlich düsterer Humor mit, auf den nicht unbedingt jeder kann. Slade ist also keine reinrassige `Kriegerin´, sondern sie bringt die Krieger dorthin, wo es rundgeht. Also hat sie nur wenig Ahnung von Gruppendynamik oder Taktik - aber sie weiß, wie man überlebt, wie man Arschgeigen stilvoll kaltmacht - und dabei wirklich arschcool rüberkommt. (+) Inventar:1 Rucksack (ebenfalls mit Conchos und Fransen) 2x Wechselgarderobe Stil Wild Wild West Staubmantel (tiefergelegt, schwarzes Leder) 5 Garnituren 42x .44 Magnum 2x Colt Whitneyville Walker 24x 12/76 Buckshot Widowmaker-Schrotpistole 2x Bowiemesser Waffenpflegeset und Wetzstein Waffenöl 10 Meter Seil Taschenlampe Nähzeugs Schreibzeugs 1 Flasche Whiskey Hygienekrams Essbesteck und Aluteller Feuerzeug 2 Schachteln Zigaretten Feuerstein (Man weiß ja nie) kleiner Handspiegel Halstuch Erste-Hilfe-Kiste 2 StimPaks 2 Rad-X
(+) Charakterwerte: Hab´ ich mir noch keine Gedanken drum gemacht - und nun zeigt mir auch nur einen, den das verwundert.
(+) Boni und Mali:Siehe oben. Man merkt, wenn nix los ist und ich wieder mal viel zu viel Zeit zum Nachdenken habe. Zuimindest soweit ich das problemlos kann. |
| | | Kaela Khan Viva la ugaaaaa!!!
Alter : 54 Ort : Otto sein Brunn Laune : Gleichermaßen mitteilsam Anzahl der Beiträge : 3864
| Thema: Re: Anmeldungen und Charakterkonzepte So 22 März 2015, 12:08 | |
| Weg damit.
Zuletzt von Kaela Khan am Mo 07 März 2016, 12:52 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Cerebro Spielleiter
Alter : 41 Ort : Texas Laune : Nostalgisch Anzahl der Beiträge : 3087
| Thema: Re: Anmeldungen und Charakterkonzepte So 22 März 2015, 16:06 | |
| Nach den ganzen Weibern hier muss mal ein Kerl-Konzept vorgestellt werden. Ein kerliger Kerl, auch manly Man genannt:
Torque ist ein Gigant von Mensch. Eine fleischgewordene Muskelmaschine auf Steroiden. Natürlich trägt er durch regelmäßige körperliche Ertüchtigung seinen Teil dazu bei, aber Hand aufs Herz: Die heilige Dreifaltigkeit, die sein imposantes Äußeres ist, kann nicht allein auf Krafttraining beruhen. Stützpfeiler Nummer 2 ist der gelegentliche Konsum von Buffouts, Stützpfeiler Nummer 3 eine gute Portion RADs, die er schon im Mutterleib abbekommen hat. Höchstwahrscheinlich ist das auch der Grund für seinen unglaublichen Wuchs. Er kam bereits als kleiner Riese zur Welt, was auch die Ursache dafür war, dass er nur per Kaiserschnitt geholt werden konnte. Seine Mutter überlebte den Eingriff nicht, allerdings trugen Krankheit und in ihrem Leib wuchernde Tumore auch eine Rolle in diesem Stück... Torques Vater war zum Zeitpunkt seiner Geburt schon über alle Berge, vielleicht sogar noch weiter weg - über den Jordan.
Eigentlich hat man als elternloser Säugling in Crow's Nest nicht unbedingt viel zu erwarten - erst recht kein langes Leben - doch Torques ungewöhnliche Proportionen zusammen mit der Tatsache, dass er bemerkenswerterweise kerngesund war, erweckten das Interesse einiger Leute. Der Junge durfte also leben - und wurde von Anfang an zu allein einem Zweck erzogen: Kämpfen. Mit dem noch grünen Alter von 12 - Torque sah zu dieser Zeit aber nicht mehr aus wie 12 - tötete er seinen ersten Gegner; fair und sauber in der Grube, im Kampf Mann gegen Mann... beziehungsweise Kind gegen Superkind. Sein frühes Leben hatte gewisse Ähnlichkeiten mit dem eines jungen (und fiktiven) Conan, der später einmal ein mächtiger Barbar und selbstgekrönter König werden sollte, doch Torque drehte nicht den lieben langen Tag am Rad, sondern genoss die Früchte seiner Erfolge. Diese bestanden aus Anerkennung, Privilegien, Geld und schönen Frauen.
Seinen quasi Ziehvater nannte Torque schlicht und ergreifend Boss. Die zwei verstanden sich prächtig, immerhin bildeten sie ein für beide Seiten sehr gewinnbringendes Team. Alles war rosig und gut, bis eines Tages ein gewisser Kult auf der Bildfläche erschien. Ein kleiner und recht unbedeutender Kreis komischer Leute, die komische Kluften trugen und noch komischeren Vorlieben frönten. Eine davon war das Essen anderer Menschen. Torque verstand zwar das Prinzip dahinter, nicht jedoch die Notwendigkeit, immerhin bekam er selbst immer genug zu futtern, auch wenn er bedingt durch seine Statur Unmengen an Nahrung verdrückte. Wie auch immer - jedenfalls landete irgendwann sein Boss-Vater auf der Platte dieses Kultes. Torque war nachvollziehbarerweise überhaupt nicht einverstanden damit. Er trommelte die verbliebenden Lakaein seines Boss-Vaters zusammen, um sich zu revanchieren, doch am Ende schlugen ihre Mühen fehl und Torque blieb (soweit ihm bekannt ist) als einziger am Leben.
Der Geruch kippender Machtverhältnisse lag in der Luft. Torque war nicht so dumm, wie seine Grobschlächtigkeit auf den ersten Blick vermuten lässt, also schulte er eben kurzfristig um. Er hatte ein paar gute Kumpels bei einer Wheeler-Gang und war zum Spaß auch schon das eine oder andere Rennen mitgefahren. Die Jungs nahmen so einen Mordsbrocken wie ihn mit Handkuss in die eigenen Reihen auf und es folgten eins, zwei nette Jahre auf Achse. Leider hatte er langfristig gesehen auf die falsche Karte gesetzt. Mit der Zeit zeichnete sich ab, dass seine Gang - die Acolytes - immer mehr und mehr mit besagtem Kult in Kontakt kam und natürlich war Torque auch diesmal überhaupt nicht einverstanden damit. Er überdachte seine Situation lange und beschloss auf einen günstigen Moment zu warten, um abermals die Reißleine zu ziehen. Es war an der Zeit, diesem Leben endlich eine andere Richtung zu verpassen...
Charakter:
Wer seine Backstory kennt, kann sich ein ziemlich genaues Bild von Toque machen, noch ohne überhaupt ein Wort mit ihm zu wechseln. Und damit würde man völlig daneben liegen...
Sicher, wenn es Himmel und Hölle wirklich gibt, dann wird dieser Hüne nach seinem Tod für all seine Taten im ewigen Fegefeuer schmoren, doch blickt er jetzt zurück auf seine Tage in Crow's Nest oder bei den Acolytes, dann verdunkelt sich sein Gesicht. Er ist dieses Lebensstils überdrüssig. Es hat ihn nirgendwohin geführt... Mit dem Alter kommt eine gewisse Reife und inzwischen ist er einfach 'zu alt für diesen Scheiß'. Es wird langsam Zeit, etwas Produktives zu leisten. Etwas aufzubauen anstatt abzureißen, denn seien wir ehrlich: Was soll man in dieser Welt, die ohnehin nur noch aus rauchenden Kratern besteht, noch weiter zugrunde richten!?
Torque war einst laut, schnell bei der Hand und langsam mit dem Kopf. Inzwischen ist er vorausschauender, stiller. Ein einfacher, pragmatischer Geist, der nach einer Alternative zu dem sucht, was er sein ganzes bisheriges Leben über getan und vollbracht hat. |
| | | Cerebro Spielleiter
Alter : 41 Ort : Texas Laune : Nostalgisch Anzahl der Beiträge : 3087
| Thema: Re: Anmeldungen und Charakterkonzepte Mo 07 März 2016, 12:36 | |
| Von Khan: Name: Stirloq Loveless (Sprich: Sterlok) Spitzname: Greyhound Alter: 26 Größe: 176 cm Gewicht: 62 Kilo Haarfarbe: Eisengrau Augenfarbe: Tiefblau Hautfarbe: gut gebräunt Action 8 Verstand 8 Ego 8 Athletik 1 Fernkampf 1 Nahkampf 1 Ödlandkunde 1 Survival 1 Waffenloser Kampf 1 Aussehen: Ihr fast katzenhaft rundes Gesicht wird von feinem, glattem, eisenspangrauem Haar umrahmt, das ihr bis zur Taille reicht. Ihre großen, verträumt wirkenden Augen sind klar und sehr... dunkelblau. Das hängt damit zusammen, daß sie erstens zur Weitsicht neigt, was enorm flach gekrümmte Pupillen mit großem Durchmesser zur Folge hat (weshalb kurzsichtigen Leuten oft nachgesagt wird, sie hätten einen stechenden Blick) und zum Anderen der Peptidschicht im Augenhintergrund, die es ihr ermöglicht nachts gut sehen zu können. Stirloq hat ausdrucksstarke, schwarze Brauen und einen meistens lächelnden Mund. Ihr Gesamtbild ist das eines 176 cm großen, irgendwie niedlich wirkenden Wildfangs in abenteuerlichen Lederklamotten. Eine helle, graubraune Fransenlederjacke und eine geschnürte Schlaghose aus grauem Wildleder, sowie ein tatsächliches Paar Biker Boots umschließen ihre gesunde, kurvenreiche Figur. Zudem trägt sie gerne karierte Blusen, die sie vor dem Bauch zusammenknotet. Um die Hüfte trägt sie einen altmodischen Lederholster, in dem ihre zwei antiquiert wirkenden Waffen und das große Bowie Knife stecken. Charakter: Stirloq hat ein Wesen, das zu ihrer netten Stimme und dem lustigen Lachen passt. Sie ist... sympathisch. Trotz allem. Immerhin muss sie ja mit Leuten auskommen, wenn sie ansonsten schon meistens alleine ist. Eine durchweg sozialkompetente Person ohne Starallüren. Aber: Jemand von solchem Aussehen wird nicht alt, wenn er nicht auf sich aufpassen könnte - als geborene Wastelanderin kann Stirloq ausgezeichnet schießen und kämpft wenn nötig durchaus mit miesen Tricks. Sie ist tatsächlich härter, als sie aussieht. Das schlägt sich auch in der Art und Weise nieder, wie sie sich ernährt. Alles, was auch nur annähernd an Nahrung erinnert (auch Skorpione ohne Stachel oder Spinnen, denen man die Giftmandibeln entfernt hat) landet in ihrem Bauch. Gut so - wer wie sie ständig hungrig ist, darf nicht wählerisch sein. Was bedeutet, daß Stirloq auch das System `Haustier´ nicht besonders gut kennt - bis vielleicht auf abgerichtete Hunde. Diese Angewohnheiten lassen sie nebst ihrem... `grauen´ Erscheinungsbild so Manchem etwas suspekt erscheinen, woher auch ihr Spitzname rührt: Greyhound. Wenn sie nicht so...geistergaft aussehen würde, wäre sie zumindest sehr niedlich. Aber ihre Augen spiegeln selbst das kleinste bisschen Licht wider - wie die Augen von... sehr unangenehmen Tieren. Ihre nebelhaft grauen Haare stammen von einem Erlebnis, das etwa 4 Jahre zurückliegt. Damals fand sie ein aufgegebenes Lager von irgendwelchen Kerlen, die in der Wildnis leben. Haufenweise Müll, ein paar Tote und ein schwelendes Lagerfeuer mit einem Rest Braten am Spieß. Höchstwahrscheinlich haben Milizen die Kerle verjagt. Immer hungrig hatte Stirloq kein Problem, das angekohlte Bratenstück zu verzehren - bis sie realisierte, daß der lange Knochen darin... chirurgisch geschient und genagelt worden war. Das sorgte sehr wohl für graue Haare - und dafür, daß Stirloq noch etwas... tierhafter wurde. Geschichte: Wie man sich vorstellen kann, waren ihre Ahnen ebenfalls Scouts und Freegunner. Stirloq wuchs auf einer verwilderten, weit abgelegenen Farm auf, wo sie mit ihren vier älteren Geschwistern von kleinauf lernte, mit dem umzugehen, was vorhanden war: Alte Jagdwaffen. Stirloq lernte das präzise Schießen, denn Munition ist rar. Und sie lernte aus Holzkohle, Schwefel und Salpeter aus den Schluchten Schwarzpulver herzustellen und aus Blei Kugeln zu gießen. Daher sind Pulverhorn, Kugelzange und Kokille ihre steten Begleiter. Sie lernte die Tiere und Pflanzen der Wastelands kennen - und welche davon Nutzen versprachen und welche man besser in Ruhe ließ. Als Stirloq schließlich 18 wurde, machte sie sich auf den Weg, um ihre eigenen Abenteuer zu erleben - ihren Eltern, denen Freiheit auch sehr wichtig war, machte das eigentlich nichts aus - sie begannen ebenfalls wieder, durch die Lande zu streifen. So begann Stirloq ihr Leben als Naturrauhbein, sie lebt nun von der Jagd und lässt sich ab und zu als Scout anheuern. Und während viele dem Namen nach Ranger sind - ist sie tatsächlich einer. Wie ein Phantom aus den alten, längst vergangenen Zeiten. Sie ist... Greyhound. Ein leichter Rucksack mit: Indinanerdecke Medipack und Jod Geigerzähler Waffenpflegewerkzeug, Kokille, Kugelzange, Pulvermesser 80 x Zündhütchen 54 x .44er Minié-Geschosse Eine Dose Schwarzpulver kleine Feile Leatherman Birchwood&Casey´s Waffenöl Magnesiumstein und Pyrit (Feuerzeug) Flachmann mit Diamondback-Whiskey Schleifstein Nähzeugs Hygienezeugs Lesebrille Zeichenkrams nebst Block mit eigenangefertigten Landkarten ...und ganz wichtig - eine kleine Texas-Fahne. Holster und Patronengurt mit .44er Colt Whitneyville Walker 1841 S&W Schofield .45ACP ein großes Bowie (40 cm Gesamtlänge) 36 x .45ACP-Patronen 3 x vorgeladene .44er-Wechseltrommeln Wasserflasche Der Colt Whitneyville Walker Mod.1841: Ein .44er Schwarzpulvermonster aus der Prä-Patronen-Ära. Gut zu sehen die Ladepresse unter dem Lauf, die zudem die Trommelachse dahinter in Position hält. Diese zieht man raus um eine vorgeladene Wechseltrommel einzusetzen (sozusagen der Vorläufer des Magazins). Üblicherweise hatte man immer ein paar dabei - und lud sie nach, wenn Zeit dafür war, denn das Nachladen eines solchen Revolvers benötigte etwas Zeit, wie man sich denken kann. Ein .44er Whitneyville (fast baugleich mit dem Colt Dragoon( macht verdammt riesige Löcher - weil er auf seine antiquierte Art und Weise nach der `Gebäudesprenger-Methode´ arbeitet. Der S&W Schofield Revolver 7" Mod.:03 - der erste sinnvoll gebaute Patronenrevolver, nachdem das Patent der komplett durchgebohrten Trommel von Rollins und White ausgelaufen war. Die Bauart mit dem Kipplaufsystem und als Erstes mit einem Auswurfstern für leere Hülsen war bald in allen möglichen Größen, Lauflängen und Kalibern zu haben - auch Hersteller in Europa begannen schnell, diese Waffen zu bauen und anzubieten. Bekanntgeworden ist der Schofield als erste serienmäßig vernickelte Handfeuerwaffe der Welt - und dafür, in über 40000 Exemplaren von der zaristisch-russischen Armee geordert worden zu sein. Stirloq´s Revolver ist ein `Rechambered Model´ für die moderne .45ACP. Waffen wie diese waren sehr robust und für die Ewigkeit gebaut - sie stammen aus der Zeit, da die U.S.A. noch nicht von Küste zu Küste reichten - man musste sich auf diese Dinger jederzeit verlassen können - daher die Massivität und das heutzutage eher unübliche Gewicht. Und Ladehemmungen sind bei Revolvern schon rein technisch nicht möglich. Pflegt man einen solchen Revolver gut - kann man ihn problemlos vererben. Und Texas war schon immer Revolverland. |
| | | Kaela Khan Viva la ugaaaaa!!!
Alter : 54 Ort : Otto sein Brunn Laune : Gleichermaßen mitteilsam Anzahl der Beiträge : 3864
| Thema: Re: Anmeldungen und Charakterkonzepte Mo 07 März 2016, 13:36 | |
| Okay - dann müsste ich hier was abändern - aber das geht nicht. Attribute Action 8 Verstand 8 Ego 8 Merkmale Analphabet Gefräßig Mittellos Nachtsicht Resistent Zäh Spezialisierungen Athletik 1 Fernkampf 1 Nahkampf 1 Ödlandkunde 1 Survival 1 Waffenloser Kampf 1 So wäre es wohl übersichtlicher. |
| | | Kaela Khan Viva la ugaaaaa!!!
Alter : 54 Ort : Otto sein Brunn Laune : Gleichermaßen mitteilsam Anzahl der Beiträge : 3864
| Thema: Re: Anmeldungen und Charakterkonzepte Di 08 März 2016, 08:25 | |
| Name: Stirloq Loveless (Sprich: Sterlok) Spitzname: Greyhound Alter: 26 Größe: 176 cm Gewicht: 62 Kilo Haarfarbe: Eisengrau Augenfarbe: Tiefblau Hautfarbe: gut gebräunt Beidhändig Attribute Action 8 Verstand 8 Ego 8 Merkmale Analphabet Verfressen Mittellos Nachtsicht Resistent Zäh Spezialisierungen Athletik 1 Fernkampf 2 Nahkampf 1 Ödlandkunde 1 Survival 2 Waffenloser Kampf 1 Aussehen: Ihr fast katzenhaft rundes Gesicht wird von feinem, glattem, eisenspangrauem Haar umrahmt, das ihr bis zur Taille reicht. Ihre großen, verträumt wirkenden Augen sind klar und sehr... dunkelblau. Das hängt damit zusammen, daß sie erstens zur Weitsicht neigt, was enorm flach gekrümmte Pupillen mit großem Durchmesser zur Folge hat (weshalb kurzsichtigen Leuten oft nachgesagt wird, sie hätten einen stechenden Blick) und zum Anderen der Peptidschicht im Augenhintergrund, die es ihr ermöglicht nachts gut sehen zu können. Stirloq hat ausdrucksstarke, schwarze Brauen und einen meistens lächelnden Mund. Ihr Gesamtbild ist das eines 176 cm großen, irgendwie niedlich wirkenden Wildfangs in abenteuerlichen Lederklamotten. Eine helle, graubraune Fransenlederjacke und eine geschnürte Schlaghose aus grauem Wildleder, sowie ein tatsächliches Paar Biker Boots umschließen ihre gesunde, kurvenreiche Figur. Zudem trägt sie gerne karierte Blusen, die sie vor dem Bauch zusammenknotet. Um die Hüfte trägt sie einen altmodischen Lederholster, in dem ihre zwei antiquiert wirkenden Waffen und das große Bowie Knife stecken. Charakter: Stirloq hat ein Wesen, das zu ihrer netten Stimme und dem lustigen Lachen passt. Sie ist... sympathisch. Trotz allem. Immerhin muss sie ja mit Leuten auskommen, wenn sie ansonsten schon meistens alleine ist. Eine durchweg sozialkompetente Person ohne Starallüren. Aber: Jemand von solchem Aussehen wird nicht alt, wenn er nicht auf sich aufpassen könnte - als geborene Wastelanderin kann Stirloq ausgezeichnet schießen und kämpft wenn nötig durchaus mit miesen Tricks. Sie ist tatsächlich härter, als sie aussieht. Das schlägt sich auch in der Art und Weise nieder, wie sie sich ernährt. Alles, was auch nur annähernd an Nahrung erinnert (auch Skorpione ohne Stachel oder Spinnen, denen man die Giftmandibeln entfernt hat) landet in ihrem Bauch. Gut so - wer wie sie ständig hungrig ist, darf nicht wählerisch sein. Was bedeutet, daß Stirloq auch das System `Haustier´ nicht besonders gut kennt - bis vielleicht auf abgerichtete Hunde. Diese Angewohnheiten lassen sie nebst ihrem... `grauen´ Erscheinungsbild so Manchem etwas suspekt erscheinen, woher auch ihr Spitzname rührt: Greyhound. Wenn sie nicht so...geisterhaft aussehen würde, wäre sie zumindest sehr niedlich. Aber ihre Augen spiegeln selbst das kleinste bisschen Licht wider - wie die Augen von... sehr unangenehmen Tieren. Ihre nebelhaft grauen Haare stammen von einem Erlebnis, das etwa 4 Jahre zurückliegt. Damals fand sie ein aufgegebenes Lager von irgendwelchen Kerlen, die in der Wildnis leben. Haufenweise Müll, ein paar Tote und ein schwelendes Lagerfeuer mit einem Rest Braten am Spieß. Höchstwahrscheinlich haben Milizen die Kerle verjagt. Immer hungrig hatte Stirloq kein Problem, das angekohlte Bratenstück zu verzehren - bis sie realisierte, daß der lange Knochen darin... chirurgisch geschient und genagelt worden war. Das sorgte sehr wohl für graue Haare - und dafür, daß Stirloq noch etwas... tierhafter wurde. Geschichte: Wie man sich vorstellen kann, waren ihre Ahnen ebenfalls Scouts und Freegunner. Stirloq wuchs auf einer verwilderten, weit abgelegenen Farm auf, wo sie mit ihren vier älteren Geschwistern von kleinauf lernte, mit dem umzugehen, was vorhanden war: Alte Jagdwaffen. Stirloq lernte das präzise Schießen, denn Munition ist rar. Und sie lernte aus Holzkohle, Schwefel und Salpeter aus den Schluchten Schwarzpulver herzustellen und aus Blei Kugeln zu gießen. Daher sind Pulverhorn, Kugelzange und Kokille ihre steten Begleiter. Sie lernte die Tiere und Pflanzen der Wastelands kennen - und welche davon Nutzen versprachen und welche man besser in Ruhe ließ. Als Stirloq schließlich 18 wurde, machte sie sich auf den Weg, um ihre eigenen Abenteuer zu erleben - ihren Eltern, denen Freiheit auch sehr wichtig war, machte das eigentlich nichts aus - sie begannen ebenfalls wieder, durch die Lande zu streifen. So begann Stirloq ihr Leben als Naturrauhbein, sie lebt nun von der Jagd und lässt sich ab und zu als Scout anheuern. Und während viele dem Namen nach Ranger sind - ist sie tatsächlich einer. Wie ein Phantom aus den alten, längst vergangenen Zeiten. Sie ist... Greyhound. Ein leichter Rucksack mit: Indinanerdecke Medipack und Jod Waffenpflegewerkzeug, Kokille, Kugelzange, Pulvermesser 80 x Zündhütchen 54 x .44er Minié-Geschosse Eine Dose Schwarzpulver kleine Feile Leatherman Fernglas Birchwood&Casey´s Waffenöl Magnesiumstein und Pyrit (Feuerzeug) Flachmann mit Diamondback-Whiskey Schleifstein Nähzeugs Hygienezeugs Lesebrille Zeichenkrams nebst Block mit eigenangefertigten Landkarten ...und ganz wichtig - eine kleine Texas-Fahne. Wechselklamotten Südstaatenmütze Holster und Patronengurt mit .44er Colt Whitneyville Walker 1841 S&W Schofield .45ACP ein großes Bowie (40 cm Gesamtlänge) 36 x .45ACP-Patronen 3 x vorgeladene .44er-Wechseltrommeln Wasserflasche Der Colt Whitneyville Walker Mod.1841: Ein .44er Schwarzpulvermonster aus der Prä-Patronen-Ära. Gut zu sehen die Ladepresse unter dem Lauf, die zudem die Trommelachse dahinter in Position hält. Diese zieht man raus um eine vorgeladene Wechseltrommel einzusetzen (sozusagen der Vorläufer des Magazins). Üblicherweise hatte man immer ein paar dabei - und lud sie nach, wenn Zeit dafür war, denn das Nachladen eines solchen Revolvers benötigte etwas Zeit, wie man sich denken kann. Ein .44er Whitneyville (fast baugleich mit dem Colt Dragoon( macht verdammt riesige Löcher - weil er auf seine antiquierte Art und Weise nach der `Gebäudesprenger-Methode´ arbeitet. Der S&W Schofield Revolver 7" Mod.:03 - der erste sinnvoll gebaute Patronenrevolver, nachdem das Patent der komplett durchgebohrten Trommel von Rollins und White ausgelaufen war. Die Bauart mit dem Kipplaufsystem und als Erstes mit einem Auswurfstern für leere Hülsen war bald in allen möglichen Größen, Lauflängen und Kalibern zu haben - auch Hersteller in Europa begannen schnell, diese Waffen zu bauen und anzubieten. Bekanntgeworden ist der Schofield als erste serienmäßig vernickelte Handfeuerwaffe der Welt - und dafür, in über 40000 Exemplaren von der zaristisch-russischen Armee geordert worden zu sein. Stirloq´s Revolver ist ein `Rechambered Model´ für die moderne .45ACP. Waffen wie diese waren sehr robust und für die Ewigkeit gebaut - sie stammen aus der Zeit, da die U.S.A. noch nicht von Küste zu Küste reichten - man musste sich auf diese Dinger jederzeit verlassen können - daher die Massivität und das heutzutage eher unübliche Gewicht. Und Ladehemmungen sind bei Revolvern schon rein technisch nicht möglich. Pflegt man einen solchen Revolver gut - kann man ihn problemlos vererben. Und Texas war schon immer Revolverland.
Zuletzt von Kaela Khan am Mo 14 März 2016, 03:08 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet |
| | | Vermilion The Omnipresent
Alter : 30 Ort : Hier Laune : Vermtastisch Anzahl der Beiträge : 1730
| Thema: Re: Anmeldungen und Charakterkonzepte Di 08 März 2016, 16:27 | |
| 1. Steckbrief:Name: Corvus Raven Spitzname: Corbie / Dr. Raven Geschlecht: Männlich Alter: 26 Händigkeit: Rechts Aussehen:Größe: 1.81m Gewicht: 66kg Haarfarbe: Dunkelbraun Augenfarbe: Grün-Blau Hautfarbe: Hell Corvus ist eigentlich nicht übel anzusehen. Er ist mit 1.81 und 66kg eine normal gebaute Gestalt, die nicht sonderlich auffällt. Er hat dunkelbraunes, struppiges Haar und meistens Bartstoppeln im relativ hübschen Gesicht. Seine Augen sind Grün-Blau, was ihm eine eigenartige Ausstrahlung gibt. Er wirkt manchmal ein wenig komisch, aber eigentlich sehr freundlich und... harmlos. Dennoch ist er nicht besonders gut im Umgang mit Menschen. Er hat wohl einfach etwas an sich, dass die Leute stört. Vielleicht ist es auch seine Umgangsart, denn es kommt vor, dass er seinem Gegenüber auf die Nase bindet, dass er mehr weiss, als so mancher. Er ist halt eher ehrlich und sagt seine Meinung. Manchmal ist er auch ein wenig sarkastisch, was er selbst zwar witzig findet, aber nicht bei jedem gut ankommt. Aber hey - man kann es nicht jedem recht machen. Ansonsten ist er vom Charakter her der perfekte Forscher und Wissenschaftler. Seine Vorlieben sind insbesondere Technik und High-Tech, aber auch Chemie und andere Naturwissenschaften interessieren ihn sehr. So hat er sich auch ein anständiges Wissen über die Medizin angeeignet, da dieses äusserst praktisch sein kann, wenn man überleben will. Im Ödland ist er meistens mit Kapuze und einer seltsamen metallenen Maske, welche einem Raben nachempfunden ist, unterwegs. Diese beinhaltet einen Filter (ist also praktisch eine Gasmaske) und soll ihn vor Gift und Krankheiten schützen, da er irgendwie anfällig dagegen ist. Ausserdem schützt sie vor Wind, Staub und kann, zusätzlich mit geschwärzten Gläsern ausgerüstet, zum Schweissen gebraucht werden. In dieser Aufmachung ist er zwar gut ausgerüstet, sieht aber auch sehr merkwürdig aus. - Gesicht:
- Ausrüstung:
- Maske:
Backstory:- Story:
Aufgewachsen ist Crovus in einer kleinen Familie von Scavengern, die neben seiner Mutter und seinem Vater noch aus einem älteren Bruder bestand. Sie zogen ständig umher - vor allem durch viele Ruinen, um dabei mitzunehmen, was sich lohnt. Das, was er als ehestes als Zuhause betrachten kann, ist das STMC, da sie meistens dort einkehrten und er seine ersten Lebensjahre auch im Schutz der Ranger verbrachte. In seiner Familie musste er dann aber schnell lernen sich einzufügen, denn jeder musste seinen Teil zum Erfolg leisten. Da sein Bruder ein wenig besser und robuster gebaut war, als er, war er froh, als er seine eigene Talente entdeckte und sich damit von seinem Bruder abheben konnte. Diese lagen vor allem in seinem Verstand. Er lernte viele Dinge zu reparieren, (denn so liess sich viel mehr Geld dafür kassieren), und Wunden zu verarzten. Auch erkannte er schnell einmal, wie man draussen überleben konnte - wo es Essen und Trinken gab und wo man andere Sachen findet, welche man gerade so braucht. Auch hat er ein eigenartiges Talent dafür entwickelt, eine ganze Menge tragen zu können. Einerseits durch schlaues packen und andererseits durch reine Übung. Dennoch musste er auch einsehen, dass er nicht so leicht durchs Ödland kommt, wie andere. Er ist anfällig für Gifte und Krankheiten. In der verseuchten Gegend abseits des STMC, etwa in San Antonio, ist dies eine denkbar schlechte Voraussetzung. Aber auch da wusste er sich zu helfen: eine modifizierte Gasmaske verschaffte ihm bald mal Abhilfe. Mit 25 Jahren verabschiedete er sich dann jedoch von seiner Familie, da er mehr entdecken wollte, als nur die Gegend um das STMC. Er will Abenteuer erleben, das Ödland kennenlernen und sein Verständnis über die Technik und Naturwissenschaften vorantreiben. Was ihm noch an Kampferfahrung fehlt, wird er später schon von alleine erlernen. 2a. AttributeAction 8 Verstand 10 Ego 6 2b. SekundärwerteTrefferpunkte: 11 Inventarpunkte: 80 + 50 = 130 RADs: ? Bottle Caps: 2'000 3. Merkmale- Anfällig + Packesel 4. Spezialisierungen- Medizin 2 - Technik 2 - Survival 2 - Ödlandkunde 1 - Fernkampf 1 5. Inventar- Rucksack (25) - Schlafzeug (5) - Werkzeugset Stufe 1 (250) - 8x Ration (120) - Schreibzeug (5) - Stimpack (100) - Infusionsbeutel, leer (25) - Spritze, leer (10) - Verstärkte Kleidung (200) - Axt (80) - Nanozelle (100) - 2x Alkohol, 0.5l (10) - Colt Rangemaster (500) - 35x .223 Remington (35) - Erste-Hilfe-Set (150) - Corvus' Maske (Gasmaske + Metallkopfschutz) (100+250) - Seil (25) - Verbandsmaterial (10)
Zuletzt von Vermilion am Fr 29 Apr 2016, 17:03 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet |
| | | Maki Magi
Alter : 34 Ort : >3> Laune : ^o^ Anzahl der Beiträge : 2346
| Thema: Re: Anmeldungen und Charakterkonzepte So 13 März 2016, 23:19 | |
| SteckbriefName: Sonya Jones Spitzname: Levis, Sunny Geschlecht: Weiblich Alter: 22 Händigkeit: Rechts Aussehen:- Spoiler:
Größe: 1.68 m Gewicht: 57 kg Haarfarbe: Strohblond Augenfarbe: Blau Hautfarbe: Hell
Sonya ist eine echte Western-Schönheit. Gesundes, glattes blondes Haar, strahlend blaue Augen. Ein freches Lächeln auf dem ansehnlichen Gesicht, das ihr das gewisse Etwas verleiht. Sie besitzt eine sportlich-feminine Figur und eine üppige Oberweite, die sie mit einem Hauch von Spott zur ihrem Vorteil einzusetzen weiß. Für Ödlandverhältnisse ist sie sogar einigermaßen gepflegt und behält sich gewisse Standards vor. Tätowiert ist sie nichts, allerdings trägt sie rechts zwei Ohrringe. Der Ersteindruck vermittelt das Bild einer schönen Rose – denn so nett sie auch aussehen mag, sie tritt ebenso selbstbewusst wie schlagfertig auf.
Ihre Klamotten besitzen überwiegend einen gewissen 'Cowgirllook', darüber hinaus bevorzugt sie Schmuck im archaischen Stil. Totenkopfsymbole, Zähne, Schrott, was auch immer sie findet...
Persönlichkeit:Sonya ist eine toughe und etwas hitzköpfige junge Frau, die Probleme am Liebsten auf direkte (rabiate) Weise angeht. Sie ist nicht auf den Mund gefallen und legt gern eine derbere Ausdrucksweise an den Tag. Gegenüber Freunden ist sie loyal und kumpelhaft, aber auch direkt und ehrlich wenn ihr etwas nicht passt. Die Blondine besitzt eine Vorliebe für Schlägereien und dicke Kanonen. Darüber hinaus hat sie eine kindliche Freude an Dingen wie Sammelbildchen, Cola und Kaugummi. Sie ist an Männern wie Frauen interessiert, Drogen und Sex nicht abgeneigt und generell aufgeschlossen gegenüber anderen Gruppierungen - Jeder wie er meint. Mit Religion und vagen Begriffen wie Schicksal und Glück hat sie nicht viel am Hut. Vielmehr glaubt sie daran, das jeder für sein eigenes Glück verantwortlich ist. Sie kann Heuchler nicht leiden und greift nicht gerne auf Lügen zurück. Naheliegend genug nimmt sie es Anderen sehr übel, wenn sie sich von ihnen verarscht fühlt. Sie kann aufbrausend und nachtragend sein, auch wenn es selten sehr lange anhält. Backstory:- Spoiler:
Sonya ist in einem winzigen Kaff weit westlich von Fort Worth in eine von drei ansässigen Familienclans hineingeboren worden. Abseits der großen Handelsrouten waren sie weitestgehend auf sich allein gestellt. Mühsam trotzten sie der unfruchtbaren Erde karge Ernten ab und ergänzten ihre Vorräte mit Jagdausflügen, zu der das Mädchen schon als Kind mitgenommen wurde. Den Umgang mit Waffen aller Art wurde dem Nachwuchs praktisch in die Wiege gelegt, denn sie waren die einzige Sicherheit, die ihr Hab und Gut vor herumstreunenden Raidern schützte. Ihr einziges Handelsgut war Moonshine, der aus einem notdürftig zusammengebastelten Schnapsbrennkessel hergestellt wurde. Gelegentlich tauschten sie ihren Alkohol gegen Munition, Medizin und andere schwer erhältliche Alltagsgegenstände mit friedlichen Reisenden. In besseren Zeiten versoffen die Familien das Meiste selbst, denn bis auf gelegentliche Scharmützel mit vereinzelten Raidern sonst gab es für sie nicht viel zu tun. So etwas wie Schule existierte nicht und keiner der Siedler war sonderlich gebildet. Sonyas einziger Unterricht fand im Freien statt. Von ihrer Familie bekam sie beigebracht, im Ödland zu überleben und sich erfolgreich gegen tierische wie menschliche Jäger zur Wehr zu setzen. Ihr Leben war hart, aber simpel. Auch ohne ein häufiges Ziel der Caravans zu sein kamen sie irgendwie über die Runden. Sonya hatte mehr Geschwister und Vettern als sie zählen konnte und einzig das knappe Nahrungsangebot hinderte den Ort an seinem Wachstum.
Der große Winter bereitete der Gemeinschaft schließlich ein jähes Ende. Ihr Vieh ging nacheinander ein und erfolgreiche Jagdzüge erwiesen sich als immer schwieriger. Auch die Ernte verdorrte unter ihren Händen weg. Die Schwächsten unter ihnen starben zuerst. Schon bald machte der Hunger die Siedler mürbe und der Zusammenhalt begann zu bröckeln. Einige sprachen sich dafür aus, weiter zu ziehen und anderswo einen besseren Platz zu finden. Ein anderer Teil wollte auf den Vorräten sitzen bleiben und sah nicht ein, die Brennanlage irgendwelchen Plünderern zu überlassen.
Ein handfester Streit um die letzten Nahrungsreserven schaukelte sich hoch, bis der erste Schuss fiel und Sonyas jüngsten Bruder tödlich getroffen zusammenbrach. Das Ganze entwickelte sich zu einem tödlichen Clankrieg, der am Ende zwei Familien auslöschte und nur Wenige von Sonyas Verwandten übrig gelassen hatte.
Die Überlebenden, darunter Sonya selbst und ihr ältester Bruder, nahmen das Wenige mit, was übrig geblieben war und zogen weiter. Mit Raub und Plünderungen hielten sie sich eine Weile über Wasser. Ein gefährliches und armseliges Leben, das mit der Zeit weitere Opfer von ihnen forderte. Zerschlagen und entmutigt wurden sie ausgerechnet von einem reisenden Caravan gerettet, der sie nach Fort Worth brachte. Von da an versuchte jeder auf seine Weise, sein Leben in eine andere Bahn zu bewegen. Auch wenn hier strenge Regeln galten, lebte Sonya eine kurze Weile ganz gut...Wenn auch deutlich über ihren Verhältnissen. Schon sehr bald waren ihre spährlichen Reserven aufgebraucht und sie musste notgedrungen dazu übergehen ihre bisherige Waffensammlung versetzen. Ihre Laune war an einem neuen Tiefpunkt angelangt. Es war an der Zeit, ein paar lohnende Jobs an Land zu ziehen. Und hier beginnt ihre Geschichte...
AttributeAction 10 Verstand 6 Ego 8 Merkmale- Analphabet - Rad-Magnet - Mittellos + Ausweichkünstler + Sex-Appeal + Zäh Spezialisierungen- Nahkampf 2 - Fernwaffen 2 - Sicherheit 2 - Stabilität 2 5. Inventar- Spoiler:
Kram:
7x Ration 105 Rucksack 25 Schlafzeug 5 Hygienezeug 20 2x Dietrich (Improvisiert) 10 2x Streifen Kaugummi 2 5x Sammelkarten-Pack 25
Waffen:
Quarzsandhandschuhe 50 Colt Government 160 1x Ersatzmagazin für CG 7 21x .45 ACP 21
= 430
Zuletzt von Maki am Fr 15 Apr 2016, 21:08 bearbeitet; insgesamt 10-mal bearbeitet |
| | | Sushiman
Alter : 32 Anzahl der Beiträge : 161
| Thema: Re: Anmeldungen und Charakterkonzepte Di 15 März 2016, 14:04 | |
| SteckbriefName: Caroline Clark Spitzname: Carol Geschlecht: Weiblich Alter: 21 Händigkeit: Rechts Aussehen:- Spoiler:
Größe: 1.71 m Gewicht: 59 kg Haarfarbe: Weißblond Augenfarbe: Blau Hautfarbe: Hell - Bild:
Caroline hat die bildschönen Körpereigenschaften ihrer Mutter geerbt. Ihre blauen Augen vermag die junge Schönheit gezielt zu ihrem Nutzen einzusetzen. Eine Eigenschaft, die gerade bei dem männlichen Geschlecht ziehen kann. Abgerundet wird all das durch ihr kürzeres Haar bis etwa zur Schulterhöhe abgerundet durch üppige Oberweite, die gerade in ihrem alten Beruf von entsprechender Wichtigkeit war. Tatoos und Ohrringe trägt sie nicht und pflegt ihren Körper für Ödlandverhältnisse besonders, da er zuweilen ihre Arbeitsgarantie war, und damit auch ihre einzige verfügbare Geldquelle. Entsprechend weiß sie, wie wichtig alleine schon das Äußere eines Menschen ist, und wie viel sich schon damit erreichen lässt. Kleidungstechnisch wählt sie gezielt Klamotten, die ein wenig freizügiger sind, aber nicht zu suggestiv sind. Persönlichkeit:Caroline mag sich in einer Gruppe zunächst etwas kühl und zurückhaltend verhalten. Dabei kann sie besonders mit anfänglich hitzköpfigen oder überimpulsiven Mitstreitern aneinander geraten. Gehen Dinge nicht nach ihrem Plan, so kann sie gar manchmal etwas schroff daherkommen. Doch im Kern ist sie ein guter Mensch und versucht die Leute zu beschützen, die ihr wichtig sind. Trotzdem ist ein wenig Vorsicht im Umgang mit der jungen Schönheit von Vorteil. Denn sie weiß auch Lüge und List für ihre Vorteile einzusetzen, sollte es eben einmal nötig sein. Besondere Affinität zu Waffen hat sie nicht. Doch gleichzeitig weiß sie um die Gefahren, die man im Ödland antreffen kann. Entsprechend ist sie doch immer etwas entspannter, wenn sie ihre Handfeuerwaffe im Gepäck hat. Eine stark sexuelle Ausrichtung ist Teil ihres Berufs, sowohl Männern als auch Frauen ist sie in dieser Hinsicht nicht abgeneigt, gerade wenn das nötige Kleingeld stimmt. Auch gegen Drogen hat sie nichts, solange damit keine Abhängigkeit einher geht. Religion und andere spirituelle Dinge sind für sie eher unwichtig. Caroline glaubt mehr an das, was sie mit ihren eigenen Augen sehen kann. Backstory:- Spoiler:
Aufgewachsen ist Caroline als Tochter einer Prostituierten in Texaco Valley. Ihren Vater, wohl irgendein Kunde ihrer Mutter Cathy, mit dem diese für eine Weile durchgebrannt war, hatte sie nie kennengelernt. Denn der war, so sagte man ihr zumindest, kurz vor der Geburt seiner Tochter davon gelaufen. Alternativlos widmete sich Carolines Mutter deshalb nach der Geburt ihrer Tochter wieder ihrem vorherigen Job. Durch diese enge Bindung zum Rotlichtmilieu lernte Caroline bereits früh, wie man ihren Willen als Frau gerade gegenüber dem männlichen Geschlecht durchzusetzen vermochte. Gleichzeitig lernte sie von ihrer Mutter, primär auch als Sicherheitsmaßnahme, den groben Umgang mit einer Schusswaffe. Eine Fertigkeit, die sich im späteren Leben sicherlich einmal als nützlich erweisen könnte. Das Leben der kleinen Familie war natürlich nur sehr einfach und Geld fehlte an allen Enden. Trotzdem fühlte sich Caroline erfüllt. Das alles sollte allerdings mit ihrem sechzehnten Lebensjahr enden. Denn zu dieser Zeit wurde ihre Mutter von einer Krankheit heimgesucht und erlag ihr wenige Zeit später. Entsprechend blieb der jungen Caroline keine andere Wahl, als selbst den Beruf ihrer Mutter auszuüben, um genug Geld zum Überleben zu haben. Doch nach weiteren fünf Jahren konnte sie das nicht mehr aushalten. Ihr Leben fühlte sich inhaltsleer und sinnlos an. Sie entschied sich, dass es so nicht länger weitergehen konnte. Getrieben von einer tiefen Ablehnung gegen ihren aktuellen Status Quo fasste die junge Dame den mutigen, möglicherweise auch dummen Entschluss, den Schutz der sicheren Stadt zurück zu lassen und stattdessen auf ein Abenteuer zu gehen, in der Hoffnung mehr von der Welt zu erleben.
AttributeAction 8 Verstand 6 Ego 10 Merkmale- RAD-Magnet - Mittellos - Schmächtig + Ausweichkünstler + Resistent + Sex-Appeal Spezialisierungen- Fernkampf 1 - Überzeugen 2 - Gassenwissen 1 - Handel 2 - Glücksspiel 2 5. Inventar- Spoiler:
Reisen:
Rucksack: 25
Schlafzeug 5
Vorräte:
7x Ration 70
Waffe:
TBA (~300 Caps veranschlagt)
Kleinkram:
1x Wechselkleidung 20 Hygieneset 20 Schminkset 5 1x Kondom 2
~53 Deckel
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| | | Orcamaster Living Kung Fu Headache
Anzahl der Beiträge : 1081
| Thema: Re: Anmeldungen und Charakterkonzepte Do 05 Mai 2016, 18:12 | |
| Name: Samuel Jay Barton Geschlecht: Männlich Alter: 32 Händigkeit: Rechtshänder Aussehen: Samuel ist 1,91m groß, kräftig gebaut, ein wahrer Hüne. Sein blonder Afro, mit seinen blondem Schnauzer und Augenbrauen stechen fömlich von seiner Schokohaut empor. Er hat grüne Augen, trägt aber meist eine Sonnenbrille. Seine Klamotten sind braune Stiefel, braune Hose und eine Braun-grüne Weste, darunter ein graues Shirt. Seine besonderen Merkmale sind wohl sein blonder Afro und Schnauzer oder seine Kette, an dem ein Zahn einer Rieseneidechse hängt. Der Hintergrund war, dass er eine Riesenechse zu Mus geschossen hatte und schlussendlich dem Vieh einen Zahn raus brach. Backstory: - Spoiler:
Im Jahr 2108 wird Samuel Vincent in Fort Worth nach der Belagerung der Raider geboren. Margareth (30) gebärt einen stämmigen schwarzen Jungen, während sein Vater Pascott (35) als Ranger während dem Raider-Krieg verstarb. Samuel konnte daher nie seinen Vater kennen lernen. Doch da Margareth viele Bekannte als Bardame hat, stellt sie Samuel einen Freund namens Jacob vor, selbst Scavanger, an dem Samuel sein männliches Vorbild sehen soll.
Bis 2126, Samuel wird 18 Jahre alt, lernt er viel über die Welt, die Menschen und was notwendig ist, um zu überleben. Aufgrund seines Mentors und Vaterersatz, Jackob, vernachlässigte Samuel das Lesen und Schreiben-lernen, worauf dieser dies nie wirklich erlernte. Eher ging es darum, wie man mit Händen und Füßen ums Überleben und Essen kämpft.
Jacob wurde richtig zur Vaterfigur für Samuel. Mittlerweile selbst 1,91m, groß, stämmig, was nicht nur dem Selbstverteidigungstraining zu verdanken ist, sondern auch der Arbeit als Scavanger, sieht er nach jemand aus, der sich zu helfen weiß. Samuel's Ziel war seit Jahren, mal mit den Karavanen mitzuziehen und etwas von der Welt zu sehen, von denen die Leute immer wieder berichten. Doch er weiß auch, dass das Ödland gefährlich sein kann, worauf er mit Jacob's Hilfe mit kleinkalibrigen Waffen das Schießen übt, um sich später verteidigen zu können, selbst wenn er wirklich mal ins Ödland oder in einer fremden Stadt ohne Ranger geraten sollte.
Mit 19 ist der Entschluss felsenfest und er will mit einer Karavane reisen, worauf er gen Süden mitreißt und ist von der Fahrt so begeistert, genauso wie von den eindrücken, dass er drei Jahre lang mit reist. In der Zwischenzeit lernt er viel über das Ödland und das Überleben im diesem.
Mittlerweile 2129, Samuel ist 21 Jahre alt, verschlägt es ihn schlussendlich nach Texaco Valley, wo er sich dann nieder lassen will. Vom Umsturz in Texaco Valley bekommt er nichts mit, da er ein Jahr zu spät auftaucht. Er weiß, dass hier wirklich das Geld fließt und ein großer, starker Typ ist stets in großen Städten immer gern gesehen. Als er nach einem Job sucht, gerät er in eine Schlägerei und behauptet sich mit wehenden Fahnen, worauf ihn ein Unbekannter anspricht und ihn einen Job im örtlichen Kasino namens "Seven Leafy Shamrock" (Sieben blättriges Kleeblatt) als Türsteher vorschlägt. Als wäre es eine Fügung des Schicksals, bekommt er den Job und fängt an, dort zu arbeiten. Das verdiente Geld, sendet er per Karavane nach Fort Worth zu seiner Mutter, als Unterstützung, auch mit dem Hinweis, dass er dort einen Job hat und nun dort bleibt. Die gleiche Nachricht bekommt auch Jacob, dass dieser sich auch keine Sorgen machen soll.
Es dauert nicht lange, da muss Samuel eine Schlägerei im Kasino schlichten, was damit endet, dass er bei einer größeren Keilerei, mehrere besiegt und die Aufmerksamkeit des Kasinobesitzers bekommt. Dieser schlägt Samuel vor, mal als Amateurboxer bei einem Event zu boxen, was er auch mit Erfolg macht.
Es dauert nicht lange, da wird Samuel zum Profiboxer und gewinnt durch die Raffinesse des Kasinobesitzers Hank Bullshok, eine Menge Geld. Mit der Absprache, Hank wird sein Manager und Samuel sein Boxer, boxt er sich durch jegliche Turniere und Events und gewinnt immer mehr Geld und Popularität.
Im Jahr 2130 bekommt er die Information zugetragen, dass im großen Winter seine Mutter und auch Jacob verstorben sind, worauf es keinen Grund gab, jemals nach Fort Worth zurück zu kehren.
Samuel kämpft dann bis ins Jahr 2138, mittlerweile 30, boxt immer noch für Hank, wobei dieser aber schon länger der Meinung ist, dass Samuel den Gipfel seiner Karriere erreicht hat und bald erlischen wird, wie eine Sternschnuppe. Natürlich sorgt Hank für Ersatz in Form neuer Boxer, die noch unbekannt sind, mehr Geld bringen, als Samuel und mit jedem Tag, wird Samuel zu einem Kostenfaktor, der abgestoßen werden muss. Zwischen Samuel und Hank kommt es immer wieder zum Streit, da Hank Samuel fallen lassen will, ersetzen will, gegen jüngere Boxer, doch Samuel sich selbst noch nicht auf den absteigenden Ast seiner Karriere und kämpft trotzdem immer noch weiter. Nach einen heftigeren Streit, wo Samuel Hank wutentbrannt eine schlägt, dann wütend abzieht, um nach Hause zu kehren, denkt sich der Profiboxer, dass sich der Streit gelegt hat. Doch er soll sich irren. Am nächsten Tag wird Samuel mit Waffengewalt daran gehindert, das Kasino zu betreten. Aus Rache und als Zeichen, wer am längeren Hebel sitzt, lässt Hank in Samuel's Abwesenheit, seine Bude anzünden und schmeißt ihn aus dem Kasino. Spätestens jetzt ist klar, dass Samuel in Texaco Valley keine Zukunft mehr hat und verdient sich wieder bei den Karavanen sein Geld.
Das Jahr 2140, Samuel mittlerweile 32 Jahre, reist er nun mittlerweile 2 Jahre wieder mit der Karavane umher, auf der Suche nach einem Ort zum niederlassen. Seine Motivation im Leben ist, irgendwann Lesen und Schreiben zu können und entweder als gutbezahlter Söldner mit guten Waffen lukrative Jobs zu bekommen oder selbst ein Caravan-Unternehmen zu besitzen.
Attribute: Action: 10 Verstand: 6 Ego: 8 Sekundärwerte: Trefferpunkte: 19/19 Inventarpunkte: 8/100 RADs: ??? Bottle Cap: 0 Merkmale: Analphabet RAD-Magnet Mittellos Ausweichkünstler Kraftprotz Zäh EXP: 0/6 Spezialisierung Fernkampf +1 Stabilität +2 Survival +2 Waffenloser Kampf +2 Ödlandkunde +1 Inventar - Spoiler:
Rucksack – 25 cp Schlafzeug – 5 cp, 2 ip Kompass – 20 cp Feuerzeug – 50 cp
Hygienezeugs – 20 cp, 1 ip Mundharmonika 10 cp
Rationen 3 Nahrung 1 Wasser 1
Zuletzt von Orcamaster am Do 05 Mai 2016, 22:48 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet |
| | | Cerebro Spielleiter
Alter : 41 Ort : Texas Laune : Nostalgisch Anzahl der Beiträge : 3087
| Thema: Re: Anmeldungen und Charakterkonzepte Do 05 Mai 2016, 18:23 | |
| Äh... ich gebe zu, ich habe nach dem Namen aufgehört zu lesen, aber grundsätzlich: Es werden keine Toten wiederbelebt. Wir befinden uns noch im gleichen RPG und im gleichen Universum. Es gab bereits einen Eddy Vincent und er ist vor über 4 Jahren gestorben. |
| | | Orcamaster Living Kung Fu Headache
Anzahl der Beiträge : 1081
| Thema: Re: Anmeldungen und Charakterkonzepte Do 05 Mai 2016, 18:46 | |
| Scheiße -.- ... dann halt nen anderen namen... |
| | | Orcamaster Living Kung Fu Headache
Anzahl der Beiträge : 1081
| Thema: Re: Anmeldungen und Charakterkonzepte Do 05 Mai 2016, 18:54 | |
| Editiert: Samuel Jay Barton |
| | | Cerebro Spielleiter
Alter : 41 Ort : Texas Laune : Nostalgisch Anzahl der Beiträge : 3087
| Thema: Re: Anmeldungen und Charakterkonzepte Do 05 Mai 2016, 20:07 | |
| Da gibt's noch diverse "Eddys" im Text, die ebenfalls editiert werden müssen. |
| | | Kaela Khan Viva la ugaaaaa!!!
Alter : 54 Ort : Otto sein Brunn Laune : Gleichermaßen mitteilsam Anzahl der Beiträge : 3864
| Thema: Re: Anmeldungen und Charakterkonzepte Do 05 Mai 2016, 20:19 | |
| You Guys really made my Day! |
| | | Orcamaster Living Kung Fu Headache
Anzahl der Beiträge : 1081
| Thema: Re: Anmeldungen und Charakterkonzepte Do 05 Mai 2016, 20:29 | |
| |
| | | Cerebro Spielleiter
Alter : 41 Ort : Texas Laune : Nostalgisch Anzahl der Beiträge : 3087
| Thema: Re: Anmeldungen und Charakterkonzepte Do 05 Mai 2016, 21:25 | |
| K, ich les es vermutlich erst am WE. Es wird jetzt ohnehin erst mal ne Weile dauern, bis sich ne Gelegenheit ergibt, neue Chars hinzuzufügen. |
| | | Vermilion The Omnipresent
Alter : 30 Ort : Hier Laune : Vermtastisch Anzahl der Beiträge : 1730
| Thema: Re: Anmeldungen und Charakterkonzepte Do 05 Mai 2016, 21:44 | |
| Beim Aussehen wird immernoch Eddy beschrieben. |
| | | Orcamaster Living Kung Fu Headache
Anzahl der Beiträge : 1081
| Thema: Re: Anmeldungen und Charakterkonzepte Do 05 Mai 2016, 22:49 | |
| Gar nicht wahr =P trotzdem danke für die info ^^ hatte da noch ein detail geändert x) ... macht nur, ich bin da recht offen |
| | | Cerebro Spielleiter
Alter : 41 Ort : Texas Laune : Nostalgisch Anzahl der Beiträge : 3087
| Thema: Re: Anmeldungen und Charakterkonzepte Do 05 Mai 2016, 22:59 | |
| Tu mir mal nen Gefallen und nutz die Zeit für etwas mehr Kreativität. Auch die Backstory ist Copy / Paste von Eddiy Vincent... |
| | | Micky El iluminado grande
Alter : 35 Ort : Van Buren Laune : avantgardistisch Anzahl der Beiträge : 2725
| Thema: Re: Anmeldungen und Charakterkonzepte Do 05 Mai 2016, 23:33 | |
| Hätte auch 1:1 kopiert, is doch am Einfachsten. |
| | | Cerebro Spielleiter
Alter : 41 Ort : Texas Laune : Nostalgisch Anzahl der Beiträge : 3087
| Thema: Re: Anmeldungen und Charakterkonzepte Do 05 Mai 2016, 23:38 | |
| Tja, diese Chars gehen aber nicht durch, du Troll. |
| | | Orcamaster Living Kung Fu Headache
Anzahl der Beiträge : 1081
| Thema: Re: Anmeldungen und Charakterkonzepte Fr 06 Mai 2016, 09:27 | |
| Ach sch... das ist schon so lange her, ich hatte ganz vergessen, dass das wirklich nen bestehender char war... abgesehen davon, micky, sagte ich nicht? story ^^ ... nur zur kenntnisnahme: mir ist die backgroundstory sowas von egal... im play entwickelt sich der char eh... *seufz* einmal geschrieben, nie mehr verwendet, aber wenns sein muss, sag dir gleich, wenn dann noch was am char geändert werden MUSS (was ein eckpfeiler des chars ausmacht), schmeiß ich es hin, weil alleine die namensänderung ist grenzwertig, weil das bild und der name das passt alles, im endeffekt war der eddy vincent und mein aktueller ein und der selbe, eigentlich nur die verbesserte version
das aussehen mit namen, alles ist stimmig, so wie er steht, wenn dann noch was umgemuddelt werden muss, versauts mir komplett den charakter und ich muss nen komplett neuen machen... background überleg ich mir |
| | | Cerebro Spielleiter
Alter : 41 Ort : Texas Laune : Nostalgisch Anzahl der Beiträge : 3087
| Thema: Re: Anmeldungen und Charakterkonzepte Fr 06 Mai 2016, 11:03 | |
| Ich kann dir nur sagen, was ich bereits gesagt habe: Eddy Vincent ist tot und ein 1:1 Klon wird von mir nicht freigegeben. Wenn dir die Backstory Wurst ist, dann halt sie kurz. Ich brauch keinen Roman, ich muss nur wissen wo der Char herkommt und was er so gemacht hat. Das kannste im Notfall in einen kurzen Absatz packen.
Wenn dir das alles zuviel ist oder du nicht einsiehst, etwas zu ändern, dann tut's mir Leid. Schreibfaule oder Unkreative, die hier rauskommen, sind definitiv irgendwo falsch abgebogen. |
| | | Jizai Ginji Mann in Weiß
Alter : 30 Anzahl der Beiträge : 143
| Thema: Re: Anmeldungen und Charakterkonzepte Mi 01 Jun 2016, 19:53 | |
| Name: Jizai/Ginji
Rasse: Ghul
Beruf: Büchsenmacher
Geschlecht: Männlich
Alter: 190
Größe: 1,90
Gewicht: 80 Kg
Augenfarbe: Kopf 1 blau, Kopf 2 rot
Haarfarbe: Der Baum auf meinem Kopf ist grün!
Bevorzugte Hand: Rechts
Charakter: Jizai ist ein ganz normaler Ghul...nun zumindest wäre er das, wenn nicht der vulgäre Ginji aus seinem Hinterkopf wachsen würde. Jizai ist ein gutmütiger und friedliebender Ghul, er versucht allen Konflikten aus dem Weg zu gehen, wenn sie nicht gerade nötig sind. Ginji hingegen übt sich in Hass, Diskriminierung und völliger Intoleranz. Er muss außerdem immer das letzte Wort haben und ignoriert oftmals die Vorschläge und Bitten seines "Gefährten". Jizai übt sich also sehr oft in Geduld und verliert deswegen nur schwer die Fassung
Aussehen: Würde Jizai hinter einer Wand stehen würde man denken ein schöner Baum steht auf der Mauer. Leider ist dies nicht der Fall, denn durch seine unglaubliche Mutation sprießt tatsächlich ein verdammter Baum aus seinem Kopf. Das alles wäre ja noch erträglich, würde nicht auch noch ein zweites Gesicht aus seinem Hinterkopf ragen. Es wäre wahrlich verwunderlich beim Anblick dieser Missgestalt nicht sofort zum Revolver zu greifen...denn er ist nicht nur ein Ghul, sondern wohl der mutiertest Ghul seit dem großen Knall. Überraschenderweise ist seine Haut nicht zu sher von der Strahlung zerfressen, doch ist klar zu erkennen das er nichtmehr der frischste ist.
SPECIAL: - Stärke 6 - Wahrnehmung 5 - Ausdauer 6 - Charisma 1 - Intelligenz 9 - Beweglichkeit 4 - Glück 9 Tag Skills: Wissenschaft I * Waffenchemie Technik I * Waffentechnik Scavenger I Schusswaffen I Nahkampf I Spielen I Computer I
Neutrale Skills: - Werfen - Akademie - Naturbursche - Pilot - Erste Hilfe
Lack Skills: - Reden - Handeln - Stehlen - Dietrich - Fallen - Schleichen
Besondere Skills: - Kochen
Traits: Boni - Bessere Hälfte - Bonsai (Heilende Früchte)
Perks: - Mr Fixit - El Bandolero - Weg der Frucht
Geschichte: Ja in der Tat gab es auch eine Zeit vor dem großen Knall. Doch auch in dieser Zeit waren Waffen ein unglaublich gutes Geschäft. Jizai bemerkte dies früh, als der 16 Jährige mit einem selbstgebastelten Sprengkörper den Keller der Schule in die Luft sprengte. Schon früh schloss sich der schüchterne Jizai in den Keller ein um den ganzen Tag an eigenen Waffenkreationen zu arbeiten, doch bald wurde sein Hobby zum Beruf. Er schloss seine Schule ab und begann Militärwissenschaften zu studieren. Er hätte eine große Zukunft vor sich gehabt...hätte er nur nicht angefangen in seiner Abschlussarbeit mit illegalem waffenfähigen Uran herum zu spielen. Wer mit Uran spielt..., spielt bald mit wesentlich höheren Tieren als es ihm lieb ist und somit wurde er schließlich von dem wunderbaren Mutterland Amerika in einen neuen Keller gesperrt um an Waffenprojekten mitzuwirken. Nun das Leben als Gefangener war nicht schlecht...zumindest nicht die ersten 10 Jahre. Mit 45 beginnt man schließlich auch mal wieder an das Leben in Freiheit zu denken...und wenn Jizai an Freiheit denkt...nun dann denkt er an Sprengstoff und ein Loch in der Wand! Es kostete ihn schließlich 8 Jahre um seinen Plan umzusetzen. Gesagt...getan...VERKACKT, denn gerade als er das LIcht der Freiheit erblickt errinert er sich nurnoch an ein Licht. Wochen...Monate...oder Jahre später wachte er schließlich auf...doch leider hatte die Explosion einen Baum und einen 2. Kopf hinterlassen. Die restlichen Jahre versteckte sich Jizai vor...nun...den Menschen die ihn als Mutant in die Hölle schicken wollten...also vor soziemlich jedem Menschen auf dem Planeten. Ginji lernte seinem Körper schnell, dass er nur überleben könnte, wenn er auf seine...bessere Hälfte hört. So vegitierten die beiden Jahre vor sich hin...
Inventar: - Pancor Jackhammer Kampfschrotflinte (Dauerfeuerfunktion - Tretmine -10x Kaliber 12) --> Granatweferaufsatz (1x 40mm Granate) - Flambe 900 Napalmwerfer (6L Brennstoff Mk II) --> Größerer Tank (+2L) - Ripper Vibroschwert (zweihändig - 10x Energiezelle)
- 40x Kaliber 12 Bolo - 40x Kaliber 12 Slug
- 40x Energiezelle
- 10x EMP-Granate - 12x Radgranate - 12x Kryonikgranate - 10x Splittergranate
- 12L Brennstoff Mk II
- Feuergeckorüstung - Schweißermaske
- Werkzeug
Verletzungen:
Geld:
EP: 0
Level: 1
Bodycount: |
| | | Cerebro Spielleiter
Alter : 41 Ort : Texas Laune : Nostalgisch Anzahl der Beiträge : 3087
| Thema: Re: Anmeldungen und Charakterkonzepte Mi 01 Jun 2016, 19:55 | |
| Äh... Tach. ^^ Du hast das falsche Forum erwischt. Das hier ist die Texas Ecke. Anderes RPG, ganz andere Regeln. Ich denke, das hier gehört in Mickys Southwest-Bereich. |
| | | Jizai Ginji Mann in Weiß
Alter : 30 Anzahl der Beiträge : 143
| Thema: Re: Anmeldungen und Charakterkonzepte Mi 01 Jun 2016, 20:05 | |
| Check ich net, wer bist du eigendlich?
|
| | | Cerebro Spielleiter
Alter : 41 Ort : Texas Laune : Nostalgisch Anzahl der Beiträge : 3087
| Thema: Re: Anmeldungen und Charakterkonzepte Mi 01 Jun 2016, 20:29 | |
| |
| | | Jizai Ginji Mann in Weiß
Alter : 30 Anzahl der Beiträge : 143
| Thema: Re: Anmeldungen und Charakterkonzepte Mi 01 Jun 2016, 20:31 | |
| |
| | | Kaela Khan Viva la ugaaaaa!!!
Alter : 54 Ort : Otto sein Brunn Laune : Gleichermaßen mitteilsam Anzahl der Beiträge : 3864
| Thema: Re: Anmeldungen und Charakterkonzepte Do 02 Jun 2016, 07:22 | |
| Das könnte glatt von mir sein! |
| | | Micky El iluminado grande
Alter : 35 Ort : Van Buren Laune : avantgardistisch Anzahl der Beiträge : 2725
| Thema: Re: Anmeldungen und Charakterkonzepte Do 02 Jun 2016, 08:28 | |
| Dann kannst du's auch gern als Hommage ansehen. |
| | | Revyn
Alter : 25 Ort : Hessen Anzahl der Beiträge : 1
| Thema: Re: Anmeldungen und Charakterkonzepte Mo 14 Nov 2016, 00:24 | |
| Name: Revyn Durnwell
Geschlecht: Männlich
Alter: 25
Händigkeit: Rechtshänder
Aussehen: Revyn ist, mit seinen knappen 189cm ein recht hoch gewachsener, junger Mann. Sein wirres, schwarzes Haar steht im starken Kontrast zu seiner blassen Haut und ein stoppeliger Dreitagebart zieht sich über sein kantiges Gesicht. Seine Augen sind von einem kühlen grau-blau. Vom Körperbau her wirkt er ziemlich athletisch, nicht übertrieben dürr, aber auch nicht übermäßig muskulös.
Backstory: (wird editiert)
Attribute:
Action: W8 Verstand: W10 Ego:W6
Sekundärwerte:
Trefferpunkte: 9/9 Inventarpunkte: /80 RADs: Bottle Caps: 1000
Merkmale:
(+)
- Geschärfte Sinne - Nachtsicht
(-)
- RAD-Magnet - Mittellos
Spezialisierungen:
Heimlichkeit: +2 Athletik: +2 Survival: +2 Nahkampfwaffen: +1 Kleine Waffen: +1
Zuletzt von Revyn am Mo 14 Nov 2016, 23:29 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet |
| | | Cerebro Spielleiter
Alter : 41 Ort : Texas Laune : Nostalgisch Anzahl der Beiträge : 3087
| Thema: Re: Anmeldungen und Charakterkonzepte Mo 14 Nov 2016, 11:59 | |
| Hallo und willkommen.
Bei dem Char warte ich nochmal auf die Story, bevor ich ein Feedback abgebe. Allerdings solltest du dir gut überlegen, ob du einem Nahkämpfer wirklich Verletzlich als Negativ-Eigenschaft geben willst.
Edit: Ach ja, ein Inventar brauch ich dann auch noch von dir. Das dürfte ja dank Mittellos recht überschaubar ausfallen. |
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| Thema: Re: Anmeldungen und Charakterkonzepte | |
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