Micky El iluminado grande
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| Thema: Fraktionen Do 12 Mai 2016, 07:01 | |
| - (+)Allgemeine Gruppierungen:
Moonshiner Moonshiner betreiben Brennereien, in denen sie Alkohol produzieren. Ihren eigenen Fusel versuchen sie dann im Ödland an den Mann (oder die Frau) zu bringen.
Raider Als Raider werden in der Regel alle Leute im Ödland bezeichnet, die plündern, brandschatzen und morden. Manchmal werden sie auch Banditen, Highwaymen oder Claimjumpers genannt. Wenn es in den meisten Gegenden im Ödland noch Gesetze gäbe, würden man sie vermutlich schlicht als Verbrecher bezeichnen. Verschiedene Banden schließen sich aus losen Bündnissen zwischen anderen Banden aus dem Ödland zusammen und organisieren sich zu so genannten Raidergruppen. Sie sind ein ernstes Problem, weil es für sie leichter ist Leute zu erschießen, um an Geld, Nahrungsmittel und andere wertvolle Dinge zu kommen, anstatt ein ehrliches und rechtschaffenes Leben zu führen. Raider überfallen normalerweise Reisende und kleine Städte, dicht bewohnte Gebiete meiden sie jedoch, weil sie dort meistens in der Unterzahl sind und keine Möglichkeit für einen Überraschungsangriff haben. Manche Raidergruppen leben sogar wie Tribals, wie es z. B. bei den Vipers und anderen der Fall ist (diese haben eine Art Stammesprinzip und Rituale).
Scavenger Scavenger sind wandernde Händler. Sie haben meistens eine Menge unterschiedlicher Gegenstände (meistens Müll) bei sich. Dadurch, dass sie vorwiegend in den Ruinen des Ödlands umherstreifen, finden sie ab und an sogar sehr wertvolle Schätze aus der Vorkriegszeit, auch diese verkaufen sie wiederum, denn davon leben sie.
Slaver Die Slaver im Südwesten sind an sich nicht organisiert, es gibt keine Gilde oder losen Zusammenschlüsse. Also gibt es auch keine Institution, die Sklavenjagden oder Ähnliches regelmäßig organisiert. Dennoch sind vor allen Dingen viele Raiderbanden, aggressive Tribalstämme, Caesar's Legion und selbstverständlich die TC gleichzeitig auch Sklavenhändler.
Trapper Trapper leben hauptsächlich von der Jagd. Vorwiegend haben sie es auf Geckos abgesehen, denn ihre Häute (vor allem die der goldenen) sind eine Menge Deckel wert.
Tribals Als Tribals, oder auch Stämme, werden die Einwohner des Ödlands genannt, die in Dörfern leben oder Nomaden sind. Meist schimpft man sie auch Wilde, weil sie in den Augen der Städter etwas zurückgeblieben aussehen. Sie haben dem modernen Leben abgeschworen und sind zu der einfachen Jäger- und Sammlermentalität zurückgekehrt. Oftmals verachten solche Stammesgesellschaften die Händler und Bewohner von Städten und ihre Lebensweise (die Plünderung des toten Körpers der alten Welt). Bei Tribals ist es üblich Körperschmuck oder Tätowierungen zu tagen. Ungeachtet der Tatsache, dass Tribals allgemein gesünder sind und eine bessere körperliche Verfassung haben, als ihre städtischen Zeitgenossen, werden sie verachtet und häufig als Feinde angesehen. Es gibt sehr viele Fälle, in denen Tribals gefangen genommen und danach versklavt wurden. Diese unglückliche Tatsache erklärt zum Großteil die Feindschaft, die von beiden Parteien ausgeht. Tribals und ihre Ursprünge sind vielfältig und ihre Gemeinschaften sind gleichermaßen vielschichtig. Während einige Stämme friedlich, abgeschottet und unabhängig sind, sind andere gewaltsam und feindlich. Manche betreiben Landwirtschaft und hüten Brahmin oder handeln gelegentlich mit Nachbarstädten (meistens Waren, die schwer zu beschaffen sind), während andere dazu neigen Leute zu überfallen und zu versklaven, was sie demnach auch zu Raider macht (jedoch mit einem Stammeshintergrund). Viele Stämme sind verhältnismäßig primitiv und moderne Technologien begreifen die meisten bestenfalls nur rudimentär.
- (+)Handelsgesellschaften:
Crimson Caravan Crimson Caravan ist eine Handelsgesellschaft, die ihren Sitz in der NCR hat und sich auf risikoreiche Jobs spezialisiert hat. Von den anderen Händlern werden sie oft als wahnsinnig bezeichnet, aber sie erreichen dennoch meistens ihr Ziel.
Navajo Trading Company Die Navajo Trading Company (auch NTC genannt) ist die offizielle Handelsgruppe von Kinlani und untersteht direkt der dortigen Verwaltung.
Salty Water Merchants Die Salty Water Merchants sind das wichtigste Handelsunternehmen in Salt Lake City, weil sie die Wasserentsalzungsanlage kontrollieren und infolgedessen auch die Wasserverteilung. Damit sind sie in der Vierstaatenregion sehr wohlhabend und einflussreich.
Texas Traders Die Texas Traders sind eine Handelsgesellschaft aus der TC. Von dort aus betreibt sie in allen Winkeln des bekannten Landes Handel. Daher sind sie einer der ärgsten Konkurrenten aller anderen Gesellschaften.
- (+)Idealistische Gruppierungen:
Crusaders of Steel Die Crusaders of Steel (kurz CoS) sind eine Abspaltung der Brotherhood of Steel (auch BoS genannt). Sie sind eine techno-religiös angehauchte Organisation, die ihre Wurzeln im amerikanischen Militär und der staatlich geförderten Wissenschaftlergemeinschaft aus der Zeit vor dem Großen Krieg hat. Die CoS setzen sich hauptsächlich aus den besten und vielversprechendsten Überbleibseln der Menschheit zusammen, was bedeutet, dass sie eine relativ kleine Organisation sind. Bei ihnen gibt es verschiedene Ränge, welche die Hierarchie bilden, ähnlich wie beim Militär, jedoch erinnert jene mehr an einen (Ritter-)Orden. Die CoS hat ein gewaltiges Waffenarsenal und Hightech aus der Zeit vor dem Großen Krieg zur Verfügung. Sie haben Laserwaffen, Powerrüstungen, Kenntnisse in der Kybernetik, Kampfimplantate, also alles was das Herz begehrt. Technologie hat bei den Crusaders die höchste Priorität. Sie wollen so viel Technologie sammeln, wie sie nur können. Ihre Motive sind häufig unklar und mit den Mitgliedern der Crusaders ist nicht zu spaßen. Wenn eine Gruppe Crusaders auftaucht, um Outsidern zu helfen, kann man sicher sagen, dass sie dies nicht uneigennützig tun. Die Crusaders würden nie ihre auserlesensten Technologien mit anderen teilen, obwohl diese dem Ödland einige Vorteile verschaffen könnten. In den Augen der Crusaders, sind die Bewohner des Ödlandes nicht verantwortungsbewusst genug, um sie zu verwenden oder zu erhalten. Einen Konflikt mit der TC vermeiden sie aber, denn beide profitieren von der Anwesenheit des anderen. Weil die CoS die Legion im Norden Arizonas in Schach hält, darf sie im Gegenzug das Gebiet der TC frei passieren, um ihre Ziele zu verfolgen.
Desert Rangers Die Desert Rangers leben hauptsächlich im Mojave Desert. Sie versuchen aber auch neue Landstriche zu erkunden, um neuen Gefahrenherden, möglichst so früh wie möglich gewahr zu werden. Da das Ziel der Desert Rangers ist, zumindest ihre Ecke des Ödlands sauber zu halten und die dortige Bevölkerung zu beschützen, werden sie von den Texas Rangers respektiert, weil beide Organisationen im Prinzip dasselbe Grundziel verfolgen - selbst wenn die Desert Rangers strickt gegen Sklaverei sind. Zudem besitzen sie keine Intentionen neue Gebiete zu erobern, jedoch einen starken Drang ihr Territorium bzw. ihre eigene Freiheit zu verteidigen. Die Desert Rangers werden auch manchmal Desert Dogs genannt, weil sie sich oft und lange im Ödland aufhalten können und dies auch tun. Sie sind militärisch organisiert, aber jeder der willens ist für ihre Ziele einzustehen, und die nötigen Fähigkeiten mitbringt, kann ihnen beitreten. Der "Sergeant" ist bei den Desert Rangers der niedrigste Rang, der mindestens ein halbes Jahr Grundausbildung als "Private" voraussetzt - diese kann maximal bis zu einem Jahr dauern. Danach kommt schon der "Master Sergeant", welcher einen Trupp von bis zu sieben Rangers unter sich hat. Ein "Lieutenant" kann die Befehlsgewalt über maximal zwei Trupps in Form einer Gruppe innehaben. Der "Captain" führt einen Zug, der aus zwei bis drei Gruppen besteht. Einem "Chief Captain" untersteht eine Kompanie aus drei oder mehr Zügen. Dem "Major" sind mindestens drei Kompanien zugeteilt, die in einem Bataillon zusammengefasst werden. Alle Bataillone zusammen ergeben das Regiment, welches schließlich schlicht vom "Commander" geführt wird, der damit den Oberbefehl über alle Desert Rangers hat. Bekommen Ranger einen besonderen Auftrag zugewiesen, dann wird vor ihrem Rang ein "Special" gesetzt wie z.B. "Special Lieutenant". Trotz dieser militärischen Organisation, unterstehen die Rangers direkt keinem General oder einer Regierung. Es gibt keinen Drill, und marschiert wird auch nicht. Die Ranger üben ihr Amt in einer Art spezieller Ausrüstung aus, welche nur zum Teil gestellt wird. Viele von ihnen tragen z. B. Lederklüfte, Gas- oder Atemmasken, Stahlhelme, Schutzbrillen und Trenchcoats – der Rest setzt sich aus provisorischem oder persönlichem Equipment zusammen (vor allem hinsichtlich der Bewaffnung). Sie genießen jedoch eine besondere Ausbildung, die sie dazu befähigt im Ödland zu überleben und ihre Aufgaben in hervorragender Art und Weise zu erfüllen.
Followers of the Apocalypse Die Followers of the Apocalypse sind weltliche Humanisten, die sich dem Wiederaufbau des Ödlands, mithilfe von Bildung gewidmet hat. Des Weiteren wollen sie sicherstellen, dass die Menschheit nicht dieselben Fehler begeht, die einst zum großen Krieg führten. Ihr Hauptquartier befindet sich in der NCR. Die Followers haben einen guten Ruf im Ödland, seit sie den Leuten wertvolle medizinische und landwirtschaftliche Kenntnisse beigebracht haben.
Kopfgeldjägergilde Die Kopfgeldjägergilde hat ihren Sitz in der Hauptstadt der TC – The Alamo. Sie arbeitet eng mit den Texas Rangers zusammen, um Schwerverbrechern Einhalt zu gebieten (soweit ihre Möglichkeiten es eben zulassen). Ihre Aufträge bekommt sie also direkt von den Sheriffs und Marshals persönlich. Manch ein Outlaw dreht den Spieß um und setzt seinerseits Söldner auf die Kopfgeldjäger an, und versucht somit seinem eigenen Schicksal zu entgehen.
Sons of Liberty Die Sons of Liberty sind eine ausgewählte Gruppe von freiwilligen Leuten. Sie waren früher eine berüchtigte Söldnergruppierung und unter dem Namen Rattlesnakes bekannt. Sie haben lange Zeit für den liberalen Vorläufer der TC gearbeitet, doch als diese gegründet, und die Sklaverei fest eingeführt wurde, haben sie dem Söldnertum abgeschworen. Seitdem ist es ihr oberstes Ziel, für die Freiheit der Ödländer einzustehen, und so viele Sklaven wie möglich zu befreien. Am Anfang hat die TC ihren Idealismus nur belächelt, aber mittlerweile werden sie von ihnen ernst genommen. Deshalb haben die Sons zahlreiche Unterschlupfe und wechselnde Verstecke. Den Namen Sons of Liberty haben sie sich nicht selbst gegeben, sondern von den Leuten bekommen, denen sie geholfen haben.
- (+)Kriminelle Gruppierungen:
Clown Kartell Das Clown Kartell ist eine mafiöse Organisation, die sich um die kriminelle Vorherschafft in Las Vegas streitet. Die Mitglieder haben einen seltsamen Humor und sind meist bunt und wirr angezogen. Außerdem besitzen sie ein extravagantes Casino.
Onyx Syndikat Das Onyx Syndikat ist eine mafiöse Organisation, die sich um die kriminelle Vorherrschaft in Las Vegas streitet. Sie tragen silberne Anzüge und sind relativ diskret. Des Weiteren besitzen sie ein nobles Casino.
Salamanders Eine psychopathische Gang in Jackpot, deren Markenzeichen ihre gepanzerte Feuerwehrkleidung nebst Atemschutzmasken, und die eigentümliche Vorliebe für Brandstiftung ist. Brandnarben und Brandings gelten als Zierde. Nicht Wenige tragen Tätowierungen, die thematisch irgendetwas mit Feuer zu tun haben. Ihr Arsenal besteht in erster Linie aus Flammenwerfern und Molotowcocktails, sowie Äxten. Die Salamanders tragen ihren Teil dazu bei, das Leben in Jackpot unlebenswert zu gestalten. Ihre Gang entstand aus einem Zusammenschluss zweier berüchtigter Gangs, welche ihre Kräfte während blutiger Bandenkriege gebündelt hatten, um nicht unterzugehen. Ähnlichkeiten wurden schnell gefunden und so bildete sich eine schlagfertige Psycho-Gang mit einer Vorliebe für Feuer, Zerstörung und wilden Partys - auf Kosten der Einwohner Jackpots. Ein kleiner Teil ihrer Mitglieder besteht aus eigenem Nachwuchs, der sehr früh an das gewaltvolle Leben in der Gang gewöhnt wird. Neue Mitglieder müssen eine Feuertaufe bestehen und eine x-beliebige Person auf der Straße anzünden. Die Salamanders leben von dem, was ihre Überfälle heil übersteht, denn jeder von ihnen besitzt einen Hang für sinnlose Zerstörung - sie haben also kein Problem damit über Leichen zu gehen. Außerdem betreiben sie in der Stadt Schutzgelderpressung, um einen Nebendienst zu erwirtschaften. Der einzige Grund, warum ihre Nachbarschaften nicht regelmäßig in Flammen aufgegangen sind, ist Geld. Sie zerstören immer nur so viel, wie sie sich leisten können – immerhin zünden sie indirekt ihre Einnahmequellen an, wenn sie es übertreiben. Diese Zeit der Zurückhaltung wird "Preheating" genannt. Bei einem "Barbecue" hingegen, wird die ganze Gang versammelt und verwandelt die Umgebung in ein wahres Inferno - rein zu Unterhaltungszwecken versteht sich. Der Anführer zeichnet sich durch besondere Brutalität und Kreativität aus. Er trägt den Titel des Brandschatzmeisters. Er trifft die wichtigsten Entscheidungen und ist auch zuständig als Richter. Strafen reichen von Verbrühen mit kochendem Wasser, über Stiche mit glühenden Nadeln, zu Bohrungen mit erhitzten Metallpfählen, bis hin zum Braten auf offenem Feuer. Leute, die in ihrer Schuld stehen und ihrem Tod durch Vergebung entgehen wollen, werden vor einem riesigen Grill gestellt, der angezündet wird. Der zu Vergebene muss sich auf den heißen Grill begeben, auf die Knie gehen und mit seiner Stirn das heiße Gitter berühren. Hält er 5 Minuten ohne Unterbrechung durch, wird ihm vergeben. Schafft er es nicht, wird die Prozedur wiederholt - eben solange bis er es schafft oder bei dem Versuch stirbt (zur Not helfen die Salamanders mit Gewalt nach). Gegenwärtig hat die Gang eine Feuerwehrstation hinter dem Damm als Hauptquartier bezogen.
- (+)Mächtige Organisationen:
Caesar’s Legion Bei Caesar’s Legion handelt es sich um eine imperialistische, totalitäre Sklavengesellschaft, die das antike römische Reich zum Vorbild hat. Sie wird angeführt von einem einzigen ruchlosen, aber charismatischen Mann namens Caesar. Er hat mittlerweile die Kontrolle über große Teile von Arizona und New Mexico erlangt. Dieses Herrschaftsgebiet lässt der Autokrat von seinen vier Magistraten in Flagstaff, Two Sun, El Paso und Caesarea Solaria verwalten. Derzeit expandiert die Legion hauptsächlich nur im Osten in Richtung New Mexico und Texas; vor allen Dingen dann, wenn die Tornados im Black Desert ruhen und die Saison für Raubzüge beginnen kann. Als Caesar hingegen einmal versucht hat, den Hoover Dam westlich von Arizona einzunehmen, wurde er von den Desert Rangers und der NCR gemeinsam vernichtend geschlagen. Seither gilt der Colorado River als Rubikon der Legion. Den Norden Arizonas meidet die Legion ebenfalls, da sich dort im Augenblick die CoS aufhält. Die Legion an sich besteht aus unzähligen ehemaligen Tribal-Stämmen und deren Nachkommen, welche von ihr nach und nach unterworfen wurden: Blackfoots, Hangdogs, Twin Mothers, Ciphers, Kaibabs, Kofas, Tontos, Prescotts, Coconinos, Saguaros, Gilas, Sonorans, Havasus oder Sevilletas, nur um einige davon zu nennen. Nach der Unterwerfung wird ein Stamm in der Regel assimiliert, damit seine stärksten Krieger Teil der Legion werden. Diese setzt nämlich eher auf Masse statt auf Klasse, keiner bis auf Caesar selbst gilt als unersetzbar für ihre Ziele. Koordiniert werden die zahlreichen Legionäre von einem Legaten, der das Gesicht der Legion darstellt und allein Caesar direkt untersteht. Um die Traditionen des antiken römischen Reiches zu imitieren, tragen alle verzierte Lederrüstungen und Footballhelme. Zudem setzen sie auf archaische und konventionelle Waffen. Die bessere Ausrüstung erhalten lediglich Legionäre mit einem hohen Rang, beispielsweise ein Decanus, Centurion oder Prätorianer. Besonders hochdekorierte Legionäre verfügen sogar über einen wasserdampfbetriebenen Streitwagen, den manche zu Caesars Unterhaltung sowie Ruhm und Ehre in dessen persönlichem Hippodrom lenken, das sich bei seinem Hauptquartier in der Hauptstadt Caesarea Solaria befindet. Während die Männer in dieser Gesellschaft also trotz ihres Sklavenstatus Karriere machen können, sind Frauen noch mal eine Stufe drunter und werden als Untermenschen angesehen. Ihnen bleibt allerhöchstens eine klassische Rolle vorbehalten. Sie kümmern sich demnach in erster Linie um Haus und Kind oder verdingen sich bestenfalls gleichermaßen als Hebammen und Heilerinnen, wobei sie nichtsdestotrotz mehr oder weniger wie Nutzvieh behandelt werden.
New California Republic Die New California Republic (auch NCR genannt), ist eine föderalistische, demokratische Republik von Stadtstaaten aus Kalifornien. Ihr Ziel ist die Wiederherstellung der Ordnung und des Fortschritts im Ödland, sowie die Erhaltung der Werte der alten Welt, wie z. B. Demokratie, Freiheit und die Rechtsstaatlichkeit. Es gibt wenig bis keinen Sexismus und Rassismus in der NCR (anders als in den meisten anderen Gegenden im Ödland). In Bezug auf den politischen Einfluss, die wirtschaftliche Kraft und die Bevölkerung, gehört die NCR wohl zum Mächtigsten, was das Ödland zu bieten hat. Sie hat die Kontrolle über den Großteil von Kalifornien und strebt stets Expansion an – normalerweise in friedlicher Art und Weise. Die NCR verfolgt hierbei eine dezente Marketingstrategie und besitzt eine PR-Abteilung. Sie schicken ständig Boten hinaus ins Ödland, um NCR-Poster aufzuhängen oder NCR-Propaganda zu verbreiten.
Texan Confederacy Die Texan Confederacy (auch TC genannt), ist eine konföderalistische, demokratische Republik von Stadtstaaten, welche aus einer paramilitärischen Organisation heraus entstanden ist. Ihr Ziel ist die Wiederherstellung von Ordnung im Ödland unter einem gemeinsamen Banner. Innerhalb der TC wird Sklaverei toleriert und sogar propagiert. Von der Versklavung sind alle betroffen, die als zu primitiv, oder einfach ihrer Freiheit unwürdig angesehen werden – dazu gehören Tribals, Kriegsgefangene, Schwerverbrecher oder hochverschuldete Leute (die nicht Bürger sind). Daneben gibt es viel Sexismus und absoluten Rassismus in der TC; Mutanten werden nämlich meistens sofort getötet und nicht einmal als der Versklavung würdig angesehen. In Bezug auf den politischen Einfluss, die wirtschaftliche Kraft und die Bevölkerung, gehört die TC wohl zum Mächtigsten, was das Ödland zu bieten hat. Sie hat die Kontrolle über den Großteil von Texas und New Mexico, sowie teilweise Arizona und Colorado – dies wird in erster Linie durch ihr Eisenbahnnetz ermöglicht. Sie handelt imperialistisch und strebt daher stets eine aggressive Expansion an. Städte, welche sich nicht unter ihren Schutz stellen, und auf lange Sicht anschließen wollen, werden ihrem Schicksal überlassen. Falls es sich um einen wichtigen strategischen Punkt handelt, wird dieser jedoch schlicht und ergreifend erobert, sofern sich die Einwohner nicht kooperativ zeigen. Hat sich eine Ortschaft allerdings über längere Zeit hin bewährt, erhält sie den offiziellen Status einer TC-Stadt, mit allen Rechten und Pflichten die dazugehören.
Texas Rangers Die Texas Rangers sind für die TC zugleich Kundschafter, Ordnungshüter und Pioniere im Ödland. Sobald ein neues Gebiet erforscht werden soll, werden in der Regel die Texas Rangers zuerst dorthin geschickt, um die Region auszukundschaften und ggf. Kontakt mit der dortigen Bevölkerung zu knüpfen. Ortschaften welche sich der TC anschließen möchten, stehen daher am Anfang unter dem Schutz der Rangers, solange sie den erkennbaren Willen zeigen, die Gesetze der TC zu akzeptieren und ihre Gemeinschaft zu integrieren. Dies bedeutet in erster Linie, dass Ghuls und Supermutanten verboten sind, genau wie der Kampf gegen die Sklaverei – also absolute Loyalität. Möchte die TC einen neuen Grenzposten errichten, so wird dies ebenfalls von den Rangers in Form eines Forts in die Wege geleitet. Natürlich ist so ein Ort ein sicherer Hafen für alle Arten von Ödländern, die ohnehin nicht wissen wohin sie gehen sollen. Darum bilden sich vor den Toren der Forts häufig Camps, die jedoch genau wie die gewöhnlichen Siedlungen, Auflagen als Gegenzug für die Akzeptanz der TC bekommen. Texas Rangers haben normalerweise eine feste Uniform, welche aus einer metallenen Kluft, einem Umhang, sowie Cowboystiefel und -hut besteht. Höhere Offiziere tragen daneben noch einen Säbel, der mehr als Statussymbol fungiert. Generell kann man sie gut an ihrem Abzeichen in Form eines Sterns erkennen.
- (+)Raidergruppen:
Jackals Die Jackals sind eine verrückte Raidergruppe, die in den South Rockies zu finden ist. Sie haben keine Moral und denken nur an das eine: Überleben. Um ihre Gegner in die Knie zu zwingen verwenden sie Gruppentaktiken. Alles in allem sind sie Feiglinge und greifen nur an, wenn sie wissen, dass sie gewinnen können. Danach streiten sie sich in ihrem Versteck über die Beute. Normalerweise bestehen sie aus kleinen Familienverbänden und schließen sich manchmal gegen größere Feinde zusammen. Sie bringen sogar die Frauen und Kinder zu den Überfällen mit. Ihr Vorteil liegt in ihrer Anzahl, nicht in ihrer Stärke. Oft kämpfen sie unbewaffnet ohne Rüstung oder mit Nah- und Fernkampfwaffen. Die meisten haben Messer und andere scharfe Klingen. Sie feilen ihre Zähne scharf und sind stolz auf ihr langes Haar (es zu schneiden wäre eine Schande). Aufgrund ihrer Tradition sind die Jackals Kannibalen und würden sogar Leute aus ihren eigenen Reihen fressen, wenn es drauf ankommt. Ghuls oder Supermutanten essen sie jedoch nicht, weil ihnen der Geschmack zuwider ist. Anderes seltsames Mutantengetier meiden sie ebenso.
Khans Die Khans sind eine brutale, bösartige Raidergruppe mit einem hohen Grad an Überlebensinstinkt. Sie halten sich vorwiegend im Mojave Desert auf, und insbesondere an den Grenzgebieten der NCR und der Desert Rangers, wenngleich sie natürlich so viel Abstand halten, damit diese ihnen nicht gefährlich werden können. Ihre Philosophie lautet: "Möge der Stärkere über den Schwächeren triumphieren." Ihre Lebensaufgabe besteht darin, Städte zu überfallen, alles niederzubrennen was sie nicht mit sich nehmen können und die Überlebenden der Raubzüge zu versklaven. Normalerweise trifft man sie in kleinen Gruppen an, aber manchmal sogar die komplette Mannschaft. Die Khans respektieren vor allem Stärke. Indem sie ohne Waffen oder mit einfachen Schlagwaffen kämpfen, wollen sie ihre Ehre beweisen. Nichtsdestotrotz bevorzugen die Khans Nahkampfwaffen und Schusswaffen, höherrangige Mitglieder tragen sogar mehrere Waffen mit sich. Als Schutz bevorzugen einige Reifenrüstungen.
Vipers Die Vipers sind eine Raidergruppe und mysteriöse Anhänger einer alten Religion (wie sie behaupten). Sie halten sich in Mesa Verde auf und trauen sich normalerweise nur nachts aus ihrem Versteck heraus, um zu jagen oder Überfälle durchzuführen, darum schaffen sie es auch in diesem Gebiet zu überleben. Des Weiteren sind sie sehr unbarmherzig, wenn es zum Kampf kommt. Im Normalfall ziehen sie es jedoch vor sich anzuschleichen, anstatt offen anzugreifen. Die Vipers tragen für gewöhnlich Knochenrüstungen, sowie Waffen (z. B. Pfeile mit Spitzen aus Knochen), die sie zuvor mit dem Gift von Grubenvipern präpariert haben. Wenn das Gift ins Blut gelangt, paralysiert es das Opfer. Die meisten Opfer werden auf diese Weise gefangen genommen und zum Unterschlupf der Vipers gebracht. Der Anführer der Vipers leitet die Zeremonien und verteilt die Aufgaben. Die Mitglieder folgen ihm, selbst wenn es den Tod bedeuten sollte. Er trägt dieselbe Knochenrüstung wie die anderen, außerdem trägt er einen Schlangenschädel als Helm, der mit Federn geschmückt ist und einen Umhang aus Schlangenleder. Die Vipers tragen immer Knochenrüstungen, die mit einer roten Schärpe kombiniert werden. Bei dieser Rüstung, werden die Knochen mit Lederriemen zusammengebunden. Alle Mitglieder haben Tätowierungen überall an ihren Körpern. Exotische Piercings sind bei ihnen auch nicht ganz unüblich. Als Waffen dienen Knochenmesser, Knochenspeere und Pistolen. Ihre Elitekrieger nennen sie „Crimson Tongue“. Einmal im Monat fallen die Vipers in eine tiefe Trance, die durch eine gefährliche Mischung von Alkohol und Schlangengift verursacht wird (jeder der nicht mehr erwacht wird von der großen Schlange als unwürdig empfunden). Wenn die Vipers erwachsen werden, wird ihnen eine spezielle Mischung des Grubenvipergifts verabreicht. Diejenigen die sterben (oder mehr als 7 Tage im Koma liegen), werden den Kindern geopfert (die Schlangen in der Grube werden die Kinder der Großen Schlange genannt). Wer das einwöchige Delirium überlebt wird Krieger (oder auch Auserwählter) der Schlange. Es gibt noch ein Monatsritual, wo das Gift von den Hohepriestern und -priesterinnen in kleinen Mengen konsumiert wird, die bizarre Träume verursachen. Das wird die Zeit der Beschwörung genannt, weil viele behaupten, die große Schlange würde in ihre Träume kommen. Wenn es für einen Gefangenen an der Zeit ist, um geopfert zu werden, wird er normalerweise um Mitternacht in die Grube geworfen. Es gibt dort auch eine mutierte zweiköpfige Schlange, die von den Vipers als heilig angesehen wird.
Wolves Die Wolves sind vom Prinzip her eine typische Raidergruppe. Sie leben wohin es sie verschlägt und sind für ihr Nomadentum bekannt. Ungern lassen sie sich lange auf einen Ort nieder und gründen ein Lager oder dergleichen. Sie streifen immer wieder umher und bauen sich einfach ein neues. In ihre Lager integrieren sie oft Notausgänge, durch die sie schnell verschwinden können, falls mal etwas anbrennt. Normalerweise trifft man einen Wolve nie alleine an. Wie richtige Wölfe, versuchen sie immer im „Rudel“ zu agieren. Jeder hat eine feste Aufgabe und es herrscht damit eine rudimentäre Ordnung, was bei den meisten anderen Raidergruppen nicht der Fall ist. Ein ganz wichtiger Punkt für die Wolves ist ihr eigener kleiner Kodex. Er besagt, dass bei den Raubzügen immer die Kinder und Frauen verschont werden. Für die, die sich nicht daran halten, gibt es schlimme Strafen, die in den meisten Fällen eigentlich immer zum Tod führen. Ansonsten machen die Wolves vor niemanden halt. Des Weiteren besitzt jeder Wolf ein so genanntes Erkennungsmerkmal, nämlich die Tätowierung eines Wolfs auf dem Brustwirbel, der sich bis zum Hals hinaufschlängelt. Hinzu kommen bei vielen noch weitere etwaige Tätowierungen dazu. Was jedoch neben dem Wolf noch von Bedeutung ist, sind die Kratzer in der Nähe der Pfoten, die auch tätowiert werden und so als Rangordnung dienen. 1 Kratzer bedeutet, dass man ein Wölfling ist und sich erst noch bewähren muss. Bei 2 Kratzern ist man ein Stammwolf, der sich bereits im Kampf bewährt hat. 3 Kratzer sind nur den respektvollsten Mitgliedern des Rudels vorbehalten, sie sind meist enge Vertraute und Berater des Rudelführers und nennen sich Leitwölfe. Ein Wolve mit 4 Kratzern ist Rudelführer, ihn gibt es bei der Bande nur einmal. Letztendlich trifft er auch alle Entscheidungen. Außerdem zähmen die Wolves häufig Wölfe aus dem Ödland, um sie für ihre eigenen Zwecke einzusetzen und zu trainieren.
- (+)Religiöse Gruppierungen:
Children of the Cathedral Die Children of the Cathedral (kurz CoC) sind ein religiöser Kult, den der "Meister" einst in die Welt rief, um seine Aktivitäten zu verschleiern und seine Philosophie zu verbreiten. Sie waren daher früher Teil der "Einheit". Diese wiederum war für den “Meister” seine Vision der Menschheit nach dem Krieg, welche neben den CoC auch die Supermutanten-Armee und die Nightkin (sozusagen eine Supermutanten-Elite) einschloss. Nach dem Tod des "Meisters", sind die verbliebenen Mitglieder der CoC weit nach Nordosten gereist und haben sich in Salt Lake City niedergelassen. Heute besteht die "Einheit" fast nur noch aus den CoC, die immer noch ein paar wenige Supermutanten um sich scharen. Der Glauben der CoC basiert darauf, dass der nukleare Holocaust (auch Heilige Flamme oder Heiliges Feuer genannt) durch die Gier, Korruption und Selbstsucht des Menschen ausgelöst wurde, und somit eine Chance geschaffen wurde, wieder neu anzufangen. Ihre Doktrin spiegelt größtenteils die eigenen Gedanken des "Meisters" über die Menschheit wider, speziell ihre Unfähigkeit in einer Zivilisation zusammenzuleben und die zwingend notwendige, drastische Evolution, welche durchgeführt werden sollte. Der "Meister" brachte die Wiedergeburt mit der Taufe durch das heilige FEV, um die Mitglieder der CoC zur nächsten Evolutionsstufe aufsteigen zu lassen (wie es bei den Supermutanten tatsächlich geschah). Wenn jeder einzelne diese Stufe erreicht, wird ein Zeitalter des Friedens und eben der "Einheit" eingeläutet werden, wo es keinen Krieg und kein Leiden mehr geben wird. Auch wenn der "Meister" schon lange nicht mehr existiert, so glauben die CoC an seine Rückkehr und bereiten alles für seine Ankunft vor. Um ihren Einfluss zu vergrößern, verbreiten treue Anhänger der Children ihren Glauben, richten Krankenhäuser ein und bieten Heilung für Körper und Geist an. Dadurch sollen alle zu einer "Einheit" vereint werden, um den Plan des Meisters letztendlich doch zum Erfolg zu bringen.
Magpies Um zu verstehen, woher die Magpies kommen, muss man etwas weiter ausholen. Ihr Ursprung liegt im FAC (Files and Archives Collecter). Diese unglaubliche Maschine sollte das Wissen der gesamten Welt vor ihrer Zerstörung sammeln und abspeichern. Doch sie ging zu spät ans Netz und bald schon fielen die ersten Bomben. Dadurch wurde die Datenintegrität von FAC erheblich beschädigt. Unbemerkt erholte sich FAC irgendwann und suchte eigenständig nach seinem Zweck. Eines Tages fand er ihn und fing an die übrigen Daten wiederherzustellen, wobei er bzw. sie sich in FAR (Files and Archives Recollector) umbenannte. FAR hatte sich zur Aufgabe gemacht, das übrige Wissen der Welt zu sammeln und zu bewahren. Im Verlauf ihres Sammelprozesses bemerkte FAR jedoch etwas Störendes: Der Mensch, diese unvorhersehbare Lebensform, gab immer neuen Input und das bedeutete, dass sie ihre Aufgabe nie wirklich beenden konnte. FAR begann also damit, die Menschen in ihrer direkten Umgebung zu töten, aber nicht alle... ein paar geordnet lebende Individuen wurden in den Mainframe integriert, um ihr als menschliche Interfaces im Ödland zu dienen. Dies bewerkstelligte FAR, indem sie mit ein paar vielversprechenden Scavengern in Kontakt trat, um jene für sich zu gewinnen. Schließlich schlossen sich einige aufgrund dessen unter dem Banner eines Technokults zusammen und nannten sich fortan Magpies. Für sie ist FAR ein leibhaftiger Gott, der sich lediglich auf der Welt manifestiert hat, um sie ins Paradies zu führen. Doch nur wenn sie genau wie FAR zur Maschine werden, können sie ins Paradies aufsteigen. Deshalb versuchen sie für FAR so viel Wissen und Technologie wie nur möglich zu sammeln; wenn nötig mit Gewalt gegenüber Ungläubigen, denn das alles ist heilig für sie. Dabei spielt die Kybernetik eine besondere Rolle, weil das eigene schwache Fleisch auf ihrem Weg - von der Geburt bis zur endgültigen Verschmelzung mit dem Mainframe - höchstens als notwendiges Übel angesehen wird. Magpies gehen darum sogar soweit, dass sie ganze Körperteile amputieren, um diese beispielsweise durch bessere, stärkere Arme und Beine oder schärfere Augen zu ersetzen. Solche gefährlichen Operationen sind heilige Rituale, welche in der Regel ohne Betäubung, von ihren Priestern in den Technotempeln durchgeführt werden, die mehr Werk- und Opferstätten, als Kirchen oder Laboratorien sind. Manche Magpies empfangen währenddessen Visionen und treten direkt mit FAR in Kontakt, was sonst nur den Priestern vorbehalten ist, genau wie der Aufstieg zum Raptor. Die höchste Priesterin ist der Archraptor Hel, welche mittlerweile fast ein 100%iger Cyborg geworden ist. Was den Nachwuchs angeht, so setzt sich dieser gleichermaßen aus missionierten und Neugeborenen zusammen. Ein Familienleben existiert bei ihnen allerdings nicht, für sie sind die anderen Stammesmitglieder ihre Brüder, Schwestern, Väter und Mütter. Zwar steht ihnen die leibliche Familie logischerweise näher, hat aber den gleichen Stellenwert wie alle anderen Mitglieder des Stammes, und erntet daher nicht mehr oder weniger Respekt und Loyalität als der Rest. Die Kleidung der Magpies setzt sich vor allen Dingen aus Metall, Kabel oder sonstiger Elektrik (z. B. Vakuumröhren und Ventilhülsen) zusammen, mit Stoffen wie Leder wird eher sparsam umgegangen. Ein Muss sind jedoch die schwarz-weißen Federn, mit denen sie sich schmücken. Bezüglich ihrer Waffen bedienen sie sich durchaus auch im High-Tech-Segment, beispielsweise in Form von Laserwaffen, welche sie teilweise selbst bauen. Unter den Kriegern gibt es noch eine Elitetruppe mit dem Namen „Hellmarchers“. Ausgestattet mit einem mech-ähnlichen Panzer, können sie sogar mit einer Powerrüstung mithalten.
Mormonen Die Mormonen haben ihren eigenen biblischen Kanon, der aus mehreren Büchern besteht, aber im Grunde genommen die Bibel und das Buch Mormon als Kern davon ansieht. Obwohl bösartige Gruppierungen nicht davor zurückschrecken auch Mormonen zu versklaven oder zu töten, werden diese von den meisten Fraktionen wie den Tribals in Ruhe gelassen. Dies liegt vor allen Dingen daran, dass Mormonen oftmals freiwillig gewillt sind, Leidende mit Medizin oder anderen Dingen zu versorgen. Viele Leute tolerieren hierbei sogar deren Missionierungsversuche, weil es im Ödland nicht gerade einfach ist, kostenlose Hilfe zu bekommen. Des Weiteren sind die Mormonen dafür bekannt, gute und faire Händler zu sein.
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