Diskussionsecke 3

@ Khan: Sieht doch gut aus. =w=

@Cere: Verstehe :O

Hm...Ein sozialer Entwurf:

Charisma 10
Verstand 6
Action 8


Handel
Überzeugen
Einschüchtern
Gassenwissen
Fernkampf
Heimlichkeit

Nahkampf und Sicherheit würden auch passen, hm-hm~ Aber Sicherheit bietet sich mit wenig Verstand wieder weniger an. Vielleicht hol ich mir Nahkampf noch über die Merkmale.

Heißt das nicht Ego 10?

Ego, Charisma, man weiß was gemeint ist.

By the way: Die Charakterverbesserung sieht so aus:

Hat man genug Exp für nen Aufstieg, bekommt man fix +5 Trefferpunkte dazu und wird damit robuster für spätere (schwerere) Abenteuer. Zusätzlich hat man die Wahl, entweder eine neue Spezialisierung mit +2 zu erwerben oder eine bereits vorhandene Spezialisierung um +1 zu erhöhen.

That's it... abgesehen vom Feinschliff und Sachen wie Kampf, Würfelproben etc. noch etwas genauer zu erklären, ist das schon das gesamte Regelwerk im Hintergrund. Sehr sehr schlank und mit vollem Fokus auf das was geschrieben wird.

Okay - dann kann ich sie ja tatsächlich so stehenlassen.

Das ging ja fix...

Naja, ich hab noch paar Merkmale abgeändert und behalte mir weitere Änderungen vor, bis das Ding final steht. Aber grundsätzlich yo. Mehr steckt nicht dahinter.

Mein Gegenentwurf wäre bisher ein Kämpfer...aber welche Kampfspezialiserung lässt man raus? Große Waffen sind cool, aber nicht alltagstauglich. ewe

Vielleicht solltest du / ihr warten, bis ich das Kampfsystem näher erläutert habe, das läuft nämlich bissl abstrakter ab als gewohnt.

Mal so vorab: Alle Waffen geben +1 bis +3 auf die Action-Probe (nur Angriff)

+1 für Nahkampfwaffen (sowie einige Schlagverstärker)
+2 für Fernkampfwaffen
+3 für Große Waffen


Das erhöht direkt die Chancen auf einen Erfolg. Mag auf den ersten Blick komisch aussehen, hängt aber damit zusammen, dass die Differenz zwischen Angriffswurf und Defensivwurf des Verteidigers direkt den Trefferpunkte-Abzug darstellt. Beispiel:

Maki hat 8 in Action, Fernkampf auf +2 und benutzt ein Gewehr. D. h. sie würfelt einen W8 (Beispielergebnis 4) und addiert +4 auf das Ergebnis = 8
Ihr Gegner (Action 8) hat keine besondere Defensiv-Spezialisierung (Ausweichen etc.) und würfelt daher nackt seinen W8. Er erzielt eine 5, d. h. ihm werden 7 - 5 = 3 Trefferpunkte abgezogen.

EDIT: Zahlendreher korrigiert.

Öhhm... ja.

Und da verließen sie ihn.

Das bekommst du auch hin. Mal ein Beispiel für deinen Char (den ich gleich mal umparke, denn er hat im Regelwerk nichts verloren.):

Du hast Action 8 und Fernkampf auf 1. Wenn du eine normale Fernkampfwaffe benutzt (z. B. Revolver) gibt das zusätzlich +2 auf Fernkampf-Angriffe.
Du würfelst also W8 und hast einen festen Bonus von +3 auf das Ergebnis.

Soweit so klar?

So, jetzt würfelst du und bekommst z. B. eine 5 heraus. 5 + 3 = 8.

Jetzt würfelt dein Gegner seine Defensive (Attribut Action). Als Beispiel z. B. einen W8 ohne sonstig Boni oder Mali. Er würfelt eine 5, d. h. deine 8 minus seine 5 ergeben 3 Rest, die er von seinen Trefferpunkten abgezogen bekommt.

Ah, so. Ja, das kapiere ich.

Bis jetzt.

Zocken läuft wahrscheinlich über Ego, oder? Oder wärs Verstand? Bin noch nicht ganz schlüssig, wie niedrig ich Verstand setzen sollte. Sie soll nicht doof sein, aber die anderen Gebiete sind mir wichtiger. ^^

Zocken wäre Ego, yo.

Ha - ich hab´ noch was Stilvolles für Stirloq - eine Südstaatenmütze.

Die ist auch grau.

So Mädels. Wie angekündigt: Schlank und simpel - die Charaktererstellung ist soweit fertig und kann Hier begutachtet werden. Nach einem ersten Drüberlesen bin ich soweit glücklich damit und denke das bleibt so stehen. Da ich ein vorsichtiger Mensch bin, behalte ich mir aber bis zum finalen Startschuss noch letzte Feinschliffe vor. Wie beim Lotto: Alles ohne Gewähr.

Dann muss ich erst recht noch ein bisschen was ändern.

Aber da Du meinen Charakter verschoben hast, kann ich das nicht.

Sry, wollte den Post eigentlich verschieben, konnte die Mod-Option dafür aber nicht finden - sofern es eine gibt.

Hier ist dein post im Original. Einfach Copy Paste

Code:

Name: Stirloq Loveless (Sprich: Sterlok)
Spitzname: Greyhound
Alter: 26
Größe: 176 cm
Gewicht: 62 Kilo
Haarfarbe: Eisengrau
Augenfarbe: Tiefblau
Hautfarbe: gut gebräunt

Action 8
Verstand 8
Ego 8

Athletik 1
Fernkampf 1
Nahkampf 1
Ödlandkunde 1
Survival 1
Waffenloser Kampf 1

Aussehen: Ihr fast katzenhaft rundes Gesicht wird von feinem, glattem, eisenspangrauem Haar umrahmt, das ihr bis zur Taille reicht. Ihre großen, verträumt wirkenden Augen sind klar und sehr... dunkelblau. Das hängt damit zusammen, daß sie erstens zur Weitsicht neigt, was enorm flach gekrümmte Pupillen mit großem Durchmesser zur Folge hat (weshalb kurzsichtigen Leuten oft nachgesagt wird, sie hätten einen stechenden Blick) und zum Anderen der Peptidschicht im Augenhintergrund, die es ihr ermöglicht nachts gut sehen zu können. Stirloq hat ausdrucksstarke, schwarze Brauen und einen meistens lächelnden Mund. Ihr Gesamtbild ist das eines 176 cm großen, irgendwie niedlich wirkenden Wildfangs in abenteuerlichen Lederklamotten. Eine helle, graubraune Fransenlederjacke und eine geschnürte Schlaghose aus grauem Wildleder, sowie ein tatsächliches Paar Biker Boots umschließen ihre gesunde, kurvenreiche Figur. Zudem trägt sie gerne karierte Blusen, die sie vor dem Bauch zusammenknotet. Um die Hüfte trägt sie einen altmodischen Lederholster, in dem ihre zwei antiquiert wirkenden Waffen und das große Bowie Knife stecken.

Charakter: Stirloq hat ein Wesen, das zu ihrer netten Stimme und dem lustigen Lachen passt. Sie ist... sympathisch. Trotz allem. Immerhin muss sie ja mit Leuten auskommen, wenn sie ansonsten schon meistens alleine ist. Eine durchweg sozialkompetente Person ohne Starallüren.
Aber: Jemand von solchem Aussehen wird nicht alt, wenn er nicht auf sich aufpassen könnte - als geborene Wastelanderin kann Stirloq ausgezeichnet schießen und kämpft wenn nötig durchaus mit miesen Tricks. Sie ist tatsächlich härter, als sie aussieht. Das schlägt sich auch in der Art und Weise nieder, wie sie sich ernährt. Alles, was auch nur annähernd an Nahrung erinnert (auch Skorpione ohne Stachel oder Spinnen, denen man die Giftmandibeln entfernt hat) landet in ihrem Bauch. Gut so - wer wie sie ständig hungrig ist, darf nicht wählerisch sein. Was bedeutet, daß Stirloq auch das System `Haustier´ nicht besonders gut kennt - bis vielleicht auf abgerichtete Hunde. Diese Angewohnheiten lassen sie nebst ihrem... `grauen´ Erscheinungsbild so Manchem etwas suspekt erscheinen, woher auch ihr Spitzname rührt: Greyhound.

Wenn sie nicht so...geistergaft aussehen würde, wäre sie zumindest sehr niedlich. Aber ihre Augen spiegeln selbst das kleinste bisschen Licht wider - wie die Augen von... sehr unangenehmen Tieren. Ihre nebelhaft grauen Haare stammen von einem Erlebnis, das etwa 4 Jahre zurückliegt. Damals fand sie ein aufgegebenes Lager von irgendwelchen Kerlen, die in der Wildnis leben. Haufenweise Müll, ein paar Tote und ein schwelendes Lagerfeuer mit einem Rest Braten am Spieß. Höchstwahrscheinlich haben Milizen die Kerle verjagt. Immer hungrig hatte Stirloq kein Problem, das angekohlte Bratenstück zu verzehren - bis sie realisierte, daß der lange Knochen darin... chirurgisch geschient und genagelt worden war. Das sorgte sehr wohl für graue Haare - und dafür, daß Stirloq noch etwas... tierhafter wurde.

Geschichte: Wie man sich vorstellen kann, waren ihre Ahnen ebenfalls Scouts und Freegunner. Stirloq wuchs auf einer verwilderten, weit abgelegenen Farm auf, wo sie mit ihren vier älteren Geschwistern von kleinauf lernte, mit dem umzugehen, was vorhanden war: Alte Jagdwaffen. Stirloq lernte das präzise Schießen, denn Munition ist rar. Und sie lernte aus Holzkohle, Schwefel und Salpeter aus den Schluchten Schwarzpulver herzustellen und aus Blei Kugeln zu gießen. Daher sind Pulverhorn, Kugelzange und Kokille ihre steten Begleiter. Sie lernte die Tiere und Pflanzen der Wastelands kennen - und welche davon Nutzen versprachen und welche man besser in Ruhe ließ.
Als Stirloq schließlich 18 wurde, machte sie sich auf den Weg, um ihre eigenen Abenteuer zu erleben - ihren Eltern, denen Freiheit auch sehr wichtig war, machte das eigentlich nichts aus - sie begannen ebenfalls wieder, durch die Lande zu streifen. So begann Stirloq ihr Leben als Naturrauhbein, sie lebt nun von der Jagd und lässt sich ab und zu als Scout anheuern. Und während viele dem Namen nach Ranger sind - ist sie tatsächlich einer. Wie ein Phantom aus den alten, längst vergangenen Zeiten.
Sie ist... Greyhound.

Ein leichter Rucksack mit:
Indinanerdecke
Medipack und Jod
Geigerzähler
Waffenpflegewerkzeug, Kokille, Kugelzange, Pulvermesser
80 x Zündhütchen
54 x .44er Minié-Geschosse
Eine Dose Schwarzpulver
kleine Feile
Leatherman
Birchwood&Casey´s Waffenöl
Magnesiumstein und Pyrit (Feuerzeug)
Flachmann mit Diamondback-Whiskey
Schleifstein
Nähzeugs
Hygienezeugs
Lesebrille
Zeichenkrams nebst Block mit eigenangefertigten Landkarten
...und ganz wichtig - eine kleine Texas-Fahne.

Holster und Patronengurt mit
.44er Colt Whitneyville Walker 1841
S&W Schofield .45ACP
ein großes Bowie (40 cm Gesamtlänge)
36 x .45ACP-Patronen
3 x vorgeladene .44er-Wechseltrommeln
Wasserflasche

[url=http://abload.de/image.php?img=20160307_102318t6km9.jpg][img]http://abload.de/img/20160307_102318t6km9.jpg[/img][/url]

Der Colt Whitneyville Walker Mod.1841: Ein .44er Schwarzpulvermonster aus der Prä-Patronen-Ära. Gut zu sehen die Ladepresse unter dem Lauf, die zudem die Trommelachse dahinter in Position hält. Diese zieht man raus um eine vorgeladene Wechseltrommel einzusetzen (sozusagen der Vorläufer des Magazins). Üblicherweise hatte man immer ein paar dabei - und lud sie nach, wenn Zeit dafür war, denn das Nachladen eines solchen Revolvers benötigte etwas Zeit, wie man sich denken kann. Ein .44er Whitneyville (fast baugleich mit dem Colt Dragoon( macht verdammt riesige Löcher - weil er auf seine antiquierte Art und Weise nach der `Gebäudesprenger-Methode´ arbeitet.

Der S&W Schofield Revolver 7" Mod.:03 - der erste sinnvoll gebaute Patronenrevolver, nachdem das Patent der komplett durchgebohrten Trommel von Rollins und White ausgelaufen war. Die Bauart mit dem Kipplaufsystem und als Erstes mit einem Auswurfstern für leere Hülsen war bald in allen möglichen Größen, Lauflängen und Kalibern zu haben - auch Hersteller in Europa begannen schnell, diese Waffen zu bauen und anzubieten. Bekanntgeworden ist der Schofield als erste serienmäßig vernickelte Handfeuerwaffe der Welt - und dafür, in über 40000 Exemplaren von der zaristisch-russischen Armee geordert worden zu sein. Stirloq´s Revolver ist ein `Rechambered Model´ für die moderne .45ACP.

Waffen wie diese waren sehr robust und für die Ewigkeit gebaut - sie stammen aus der Zeit, da die U.S.A. noch nicht von Küste zu Küste reichten - man musste sich auf diese Dinger jederzeit verlassen können - daher die Massivität und das heutzutage eher unübliche Gewicht. Und Ladehemmungen sind bei Revolvern schon rein technisch nicht möglich. Pflegt man einen solchen Revolver gut - kann man ihn problemlos vererben. Und Texas war schon immer Revolverland.

Name: Stirloq Loveless (Sprich: Sterlok)
   Spitzname: Greyhound
   Alter: 26
   Größe: 176 cm
   Gewicht: 62 Kilo
   Haarfarbe: Eisengrau
   Augenfarbe: Tiefblau
   Hautfarbe: gut gebräunt
   Beidhändig

   Attribute

   Action 8
   Verstand 8
   Ego 8

   Merkmale

   Analphabet
   Verfressen
   Mittellos
   Nachtsicht
   Resistent
   Zäh

   Spezialisierungen

   Athletik 1
   Fernkampf 2
   Nahkampf 1
   Ödlandkunde 1
   Survival 2
   Waffenloser Kampf 1

   Aussehen: Ihr fast katzenhaft rundes Gesicht wird von feinem, glattem, eisenspangrauem Haar umrahmt, das ihr bis zur Taille reicht. Ihre großen, verträumt wirkenden Augen sind klar und sehr... dunkelblau. Das hängt damit zusammen, daß sie erstens zur Weitsicht neigt, was enorm flach gekrümmte Pupillen mit großem Durchmesser zur Folge hat (weshalb kurzsichtigen Leuten oft nachgesagt wird, sie hätten einen stechenden Blick) und zum Anderen der Peptidschicht im Augenhintergrund, die es ihr ermöglicht nachts gut sehen zu können. Stirloq hat ausdrucksstarke, schwarze Brauen und einen meistens lächelnden Mund. Ihr Gesamtbild ist das eines 176 cm großen, irgendwie niedlich wirkenden Wildfangs in abenteuerlichen Lederklamotten. Eine helle, graubraune Fransenlederjacke und eine geschnürte Schlaghose aus grauem Wildleder, sowie ein tatsächliches Paar Biker Boots umschließen ihre gesunde, kurvenreiche Figur. Zudem trägt sie gerne karierte Blusen, die sie vor dem Bauch zusammenknotet. Um die Hüfte trägt sie einen altmodischen Lederholster, in dem ihre zwei antiquiert wirkenden Waffen und das große Bowie Knife stecken.

   Charakter: Stirloq hat ein Wesen, das zu ihrer netten Stimme und dem lustigen Lachen passt. Sie ist... sympathisch. Trotz allem. Immerhin muss sie ja mit Leuten auskommen, wenn sie ansonsten schon meistens alleine ist. Eine durchweg sozialkompetente Person ohne Starallüren.
   Aber: Jemand von solchem Aussehen wird nicht alt, wenn er nicht auf sich aufpassen könnte - als geborene Wastelanderin kann Stirloq ausgezeichnet schießen und kämpft wenn nötig durchaus mit miesen Tricks. Sie ist tatsächlich härter, als sie aussieht. Das schlägt sich auch in der Art und Weise nieder, wie sie sich ernährt. Alles, was auch nur annähernd an Nahrung erinnert (auch Skorpione ohne Stachel oder Spinnen, denen man die Giftmandibeln entfernt hat) landet in ihrem Bauch. Gut so - wer wie sie ständig hungrig ist, darf nicht wählerisch sein. Was bedeutet, daß Stirloq auch das System `Haustier´ nicht besonders gut kennt - bis vielleicht auf abgerichtete Hunde. Diese Angewohnheiten lassen sie nebst ihrem... `grauen´ Erscheinungsbild so Manchem etwas suspekt erscheinen, woher auch ihr Spitzname rührt: Greyhound.

   Wenn sie nicht so...geisterhaft aussehen würde, wäre sie zumindest sehr niedlich. Aber ihre Augen spiegeln selbst das kleinste bisschen Licht wider - wie die Augen von... sehr unangenehmen Tieren. Ihre nebelhaft grauen Haare stammen von einem Erlebnis, das etwa 4 Jahre zurückliegt. Damals fand sie ein aufgegebenes Lager von irgendwelchen Kerlen, die in der Wildnis leben. Haufenweise Müll, ein paar Tote und ein schwelendes Lagerfeuer mit einem Rest Braten am Spieß. Höchstwahrscheinlich haben Milizen die Kerle verjagt. Immer hungrig hatte Stirloq kein Problem, das angekohlte Bratenstück zu verzehren - bis sie realisierte, daß der lange Knochen darin... chirurgisch geschient und genagelt worden war. Das sorgte sehr wohl für graue Haare - und dafür, daß Stirloq noch etwas... tierhafter wurde.

   Geschichte: Wie man sich vorstellen kann, waren ihre Ahnen ebenfalls Scouts und Freegunner. Stirloq wuchs auf einer verwilderten, weit abgelegenen Farm auf, wo sie mit ihren vier älteren Geschwistern von kleinauf lernte, mit dem umzugehen, was vorhanden war: Alte Jagdwaffen. Stirloq lernte das präzise Schießen, denn Munition ist rar. Und sie lernte aus Holzkohle, Schwefel und Salpeter aus den Schluchten Schwarzpulver herzustellen und aus Blei Kugeln zu gießen. Daher sind Pulverhorn, Kugelzange und Kokille ihre steten Begleiter. Sie lernte die Tiere und Pflanzen der Wastelands kennen - und welche davon Nutzen versprachen und welche man besser in Ruhe ließ.
   Als Stirloq schließlich 18 wurde, machte sie sich auf den Weg, um ihre eigenen Abenteuer zu erleben - ihren Eltern, denen Freiheit auch sehr wichtig war, machte das eigentlich nichts aus - sie begannen ebenfalls wieder, durch die Lande zu streifen. So begann Stirloq ihr Leben als Naturrauhbein, sie lebt nun von der Jagd und lässt sich ab und zu als Scout anheuern. Und während viele dem Namen nach Ranger sind - ist sie tatsächlich einer. Wie ein Phantom aus den alten, längst vergangenen Zeiten.
   Sie ist... Greyhound.

   Ein leichter Rucksack mit:
   Indinanerdecke
   Medipack und Jod
   Geigerzähler
   Waffenpflegewerkzeug, Kokille, Kugelzange, Pulvermesser
   80 x Zündhütchen
   54 x .44er Minié-Geschosse
   Eine Dose Schwarzpulver
   kleine Feile
   Leatherman
   Fernglas
   Birchwood&Casey´s Waffenöl
   Magnesiumstein und Pyrit (Feuerzeug)
   Flachmann mit Diamondback-Whiskey
   Schleifstein
   Nähzeugs
   Hygienezeugs
   Lesebrille
   Zeichenkrams nebst Block mit eigenangefertigten Landkarten
   ...und ganz wichtig - eine kleine Texas-Fahne.
   Wechselklamotten
   Südstaatenmütze

   Holster und Patronengurt mit
   .44er Colt Whitneyville Walker 1841
   S&W Schofield .45ACP
   ein großes Bowie (40 cm Gesamtlänge)
   36 x .45ACP-Patronen
   3 x vorgeladene .44er-Wechseltrommeln
   Wasserflasche

   

   Der Colt Whitneyville Walker Mod.1841: Ein .44er Schwarzpulvermonster aus der Prä-Patronen-Ära. Gut zu sehen die Ladepresse unter dem Lauf, die zudem die Trommelachse dahinter in Position hält. Diese zieht man raus um eine vorgeladene Wechseltrommel einzusetzen (sozusagen der Vorläufer des Magazins). Üblicherweise hatte man immer ein paar dabei - und lud sie nach, wenn Zeit dafür war, denn das Nachladen eines solchen Revolvers benötigte etwas Zeit, wie man sich denken kann. Ein .44er Whitneyville (fast baugleich mit dem Colt Dragoon( macht verdammt riesige Löcher - weil er auf seine antiquierte Art und Weise nach der `Gebäudesprenger-Methode´ arbeitet.

   Der S&W Schofield Revolver 7" Mod.:03 - der erste sinnvoll gebaute Patronenrevolver, nachdem das Patent der komplett durchgebohrten Trommel von Rollins und White ausgelaufen war. Die Bauart mit dem Kipplaufsystem und als Erstes mit einem Auswurfstern für leere Hülsen war bald in allen möglichen Größen, Lauflängen und Kalibern zu haben - auch Hersteller in Europa begannen schnell, diese Waffen zu bauen und anzubieten. Bekanntgeworden ist der Schofield als erste serienmäßig vernickelte Handfeuerwaffe der Welt - und dafür, in über 40000 Exemplaren von der zaristisch-russischen Armee geordert worden zu sein. Stirloq´s Revolver ist ein `Rechambered Model´ für die moderne .45ACP.

   Waffen wie diese waren sehr robust und für die Ewigkeit gebaut - sie stammen aus der Zeit, da die U.S.A. noch nicht von Küste zu Küste reichten - man musste sich auf diese Dinger jederzeit verlassen können - daher die Massivität und das heutzutage eher unübliche Gewicht. Und Ladehemmungen sind bei Revolvern schon rein technisch nicht möglich. Pflegt man einen solchen Revolver gut - kann man ihn problemlos vererben. Und Texas war schon immer Revolverland.

So sollte das passen!
Fettes Merci!

Sieht so aus, als müsste jemand noch Technik und Medizin beherrschen. Mache evtl. einen Kerl mit Grips.

Zitat :

Mal schauen, wen es hier noch alles anspült. =w=

Also mein Kontingent wäre erschöpft, was das angeht.
Orca hat ja letztes Mal mitgemacht, dummerweise hab ich schon wieder seine Kritik am RP vergessen. :>

Für Sprengstoffbasteln (à la Molotow, Granaten etc.) braucht ein Char sicherlich "Verstand". Wäre da 8 ausreichend?

@ Micky: 8 ist ja Standart, 10 wäre schon sehr gut und 12 schon übertrieben. Ich finds eher tricky nicht zu viele Spezialisierungen zu nehmen. ^^

Action 10
Verstand 6
Ego 8

Ausweichkünstler
Sex-Appeal

Fernkampf +2
Nahkampf +2
Handel
Stabilität

Hm...das wäre immer noch halbwegs charismatisch, aber etwas mehr Fokus auf Actiondinge. @.@

@ Khan: Heimlichkeit würde sich ansonsten vielleicht noch für einen Scout anbieten - aber Ödlandkunde und Survival ist da eh das Wichtigste.

Heimlichkeit ist in der Warteschleife.

Habe ich `Stabilität´ irgendwo übersehen?

Ich hatte noch 2 Merkmale und 2 Spezialisierungen ergänzt. Stabilität ist eine der zwei neuen Spezis.

Und was bedeutet Stabilität?

Sieht aus wie eine EMP-Abschirmung...

Aber das wird´s wohl kaum sein.

Kurz zusammengefasst - wie gut du weitermachen kannst, selbst wenn du verletzt wurdest, etc.

Aha - Durchhaltevermögen.

Körperlich wie geistig, ja. Kommt hin.

Im neuen Post für die Sekundärwerte wird's genauer erklärt. Du hast deine Trefferpunkte und deine Wundschwelle (welche bei der Hälfte deiner Trefferpunkte liegt.)

Erleidest du so viel Schaden, dass du weniger als halb so viele TP übrig hast, hat der Charakter starke Schmerzen und muss vor jeder Action-Probe eine zusätzliche Ego-Probe ablegen. Wenn er die nicht besteht, gibt's Mali auf die Action-Probe. Stabilität hilft hier die Zähne erfolgreich zusammenzubeißen - und ist darüber hinaus natürlich auch in anderen Situationen gefragt, in denen es ebenfalls um mentale Kraft oder Schmerzunterdrückung geht.

Eigentlich ein geiles Konzept. Warum ist man da nicht schon früher drauf gekommen? XD

Ich werds eh noch 5x umwerfen,aber hier mein aktuelles Konzept:

Name: Lara Valentine
Spitzname: Dizzy
Alter: 22
Größe: 169 cm
Gewicht: 54 Kilo
Haarfarbe: Strohblond
Augenfarbe: Blaugrün
Hautfarbe: Leicht sonnengebräunt

Action 10
Verstand 6
Ego 8

Sex- Appeal
Ausweichkünstler


Gefräßig
Rad-Magnet
Mittellos

Fernkampf 1
Nahkampf 2
Handel 2
Glücksspiele 2

Auf der Warteliste: Große Waffen, Gassenwissen, Sicherheit

Wisst ihr eigentlich wie viel leichter es ist, aktuelle Char Konzepte auf Korrektheit zu prüfen!?

Ewig langes Zahlen addieren und Herumrechnen entfällt komplett und ein Blick genügt, um zu sagen, dass bisher alles soweit passt. (Mal davon abgesehen, dass ich das Inventar nicht prüfen kann, weil noch keine Preislisten existieren.)


Mal davon weg wie es sich später spielt - das allein ist für mich persönlich schon eine riesen Erleichterung. By the way ist im Regelwerk jetzt ein neuer Post ergänzt, der die verschiedenen Würfelproben sowie den allgemeinen Kampfablauf erklärt. Ich darf allgemein mal darum bitten, sich das in Ruhe durchzulesen und zu verinnerlichen. Besten Dank.

Und wie praktisch, daß in diesem Game ohnehin jeder von Vorneherein schon mal mittellos ist - und daß das etwas ist, was sich aller Voraussicht nach auch nie ändern wird...

Hey, ich habe nicht vor mittellos zu starten. (Bis jetzt auf jeden Fall...)

Mache mir wahrscheinlich wirklich einen Techniker & Arzt. Mal schauen, wie ich das dann genau umsetzen werde.

Da Trefferpunkte nicht von selbst heilen, wäre ein Arzt wohl ziemlich gut. Musst dich aber nicht zwingen, Arzt und Techie gleichzeitig zu machen. ^^ Wenn dir aber was Passendes einfällt, gut. Ich wollte jetzt mal etwas Spezialisiertes machen und da ich in allen Fallout-RPs immer Labertaschen gemacht hab, wollte ich jetzt mal was Anderes. Valentine kann vor allem gut Kohle scheffeln. Gassenwissen hätte ich zwar noch gern, aber ich glaube bei dem System sollte man sich lieber erst mal auf wenige Skills beschränken. Lvlups helfen eh bei mehr optionalen Sachen.

Vielleicht nehm ichs trotzdem rein, derp.

Überwiegend wird es wohl schon Technik sein, aber ein wenig Arzt könnte nicht schaden. Wenn ich mit Verstand 10 Starte und Medizin auf 2 skille wird das schon etwas nützen.
Dann noch Technik auf 2 und Fernkampf auf 2. (Survival und Ödlankunde etc. regelt Verstand 10 vorerst auch gut genug)

Irgendwie rentiert es nach aktuellen Regeln nicht, sich mehr Skills als 3 zu kaufen. Später für neue Skills gleich +2 zu erhalten ist besser als bestehende um nur +1 auszubauen.

Danach folgen dann Sprengstoffe, Survival, Ödlandkunde, Chemie... In etwa in dieser Reihenfolge.

Oder soll ich nur auf Technik setzen? Scheint mir einfach heikel zu sein... Was möchte denn unser eventueller neuer Mitspieler?

Neue Skills durch Levelup kaufen ist gut, aber eher für optionale Dinge/ Kram der warten kann. 5 xp für ein Lvlup bedeuten ja 1-5 Quests (weniger mit guten Aktionen und Kram) oder so. Der Zeitfaktor spielt da noch die größte Rolle. Ich hatte den gleichen Gedankengang aber auch.

Deswegen hadere ich noch ein wenig, ob ich anfangs mehr nehme...Eigentlich soll sie sich auf Big Guns spezialisieren, aber die hat sie anfangs eh noch nicht, da ist 1 Level warten für +2 naheliegend.

Gassenwissen ist relativ wichtig, zumal sie jetzt nur noch Ego 8 hat. Ich hätte es aber lieber gleich auf +2. Vielleicht nehm ichs auch beim ersten Levelup und dann erst Big Guns. ewe


Wäre natürlich wieder praktisch wenn Mehrere Survival hätten, vor allem da Khan eher allroundig gebaut hat. Verfressen ist am Anfang relativ böse und wir haben schon 2. ^^


Der Neue muss sich das System erst mal in Ruhe angucken. Zugesagt hat er vorläufig, aber Einstieg hängt letztendlich wieder mal von Bauchgefühl und Inspiration ab.

Ich verzichte wohl auf Ego, das kannst du schon regeln. Wollte evtl. mehrsprachig (wäre unter Umständen praktisch) machen, aber das entfällt dann, wenn ich das Ego runterschraube, wegen sinnlos und so.

Arrrgh! Die Qual der Wahl... Entweder ich mach einen mehrsprachigen Arzt (ohne Action), oder einen einsprachigen Techie (ohne Ego)

Muss ich mir noch einmal gründlich überlegen...

Theoretisch reicht es ja, wenn du 1x Medizin nimmst - mit hohem Verstand sollten die meisten Würfe klappen. Ist er dann eher Sani als richtiger Arzt. Ausgebildeter Arzt und Techie wäre eh komisch. Wichtig ist ja nur, das wir auf dem Weg zum nächsten Doc nicht verbluten. ^^

Komisch.

Wenn ich euch so zuhöre, könnte ich auf den Gedanken kommen, daß ich meinen Charakter so wie er ist einfach verschrotten kann.

Nö, wertetechnisch ist er doch ganz gut. Allrounder sind ja möglich, nur überdeutliche Stärken haste noch keine. ^^

Häh? Wie kommst du da drauf?

Du hast bis jetzt einen soliden Charakter, der sowohl im Kampf etwas kann, wie auch im Überleben. Insbesondere dank der 3 Merkmale wird das ein halber Panzer, inkl. Nachtsichtgerät. (Ungefähr das, was ich mit Vermilion auch wollte.)

Wenn Carol dann mit Ihrem hohen "Ego-Wert" das Reden, Handeln und auch ein wenig Kampf übernimmt...

Bleibt für mich der Verstand mit Technik und ein wenig Medizin.

Okay...

Moh, fuck - ich will was TUN!

Habe wieder Nachtschicht - und das ist ultra-öde!

Da soll wenigstens im Forum was passieren!

Kannst schon bald mein erstes Konzept studieren

Mal schauen, ob das etwas wird.

Ihre Stärke wird das Kämpfen sein, außerdem an Geld kommen. Reden nicht mal so. :> Hab auch nur 8 Ego.

Okey, ich denke ich wage den Schritt und nehme einen etwas fragileren Charakter.

Mit anfällig und verletzlich habe ich zwar zwei miese Malis, die ich jedoch, was die TP angeht legal mit der Rüstung ausgleichen kann. Was mir die stylische Schutzmaske bringt, muss mir Cere noch erklären. Ich finde die Idee eines Postapokalyptischen-Pest-Doktoren-Scavengers jedoch zu reizend, um es nicht wenigstens zu versuchen.

Dafür bin ich dann auch der einzige mit Kohle und anständiger Ausrüstung, sowie dem fehlenden Know-How. Technik und Medizin sind schon vereinbar (später gehts nur noch Richtung Technik) und durch seine Scavenger-Vergangenheit bekommt er noch Survival, damit wir bei all den Fresssäcken nicht verhungern.

Den Fernkampf hole ich mir nach dem ersten Level-Up, er muss halt noch ein wenig üben. Aber wenn wir bereits zwei Leute haben, die kämpfen können, wird Action 8 und Abstand zu allfälligen Gefahren auch ausreichen.

Ich bin offen für Vorschläge und Kritik!

Kritik gibt´s von mir keine.
Haha, das wird ein Gespann werden..

Mein Char würde dann Ego durch Muskelkraft ersetzen - ist ja auch "überzeugend".

Wieso meinst du? Dieses Mal sind wir definitiv die Guten und werden Ödland-Helden!

Und Helden sind nunmal einzigartige Charaktere. Wenn jeder nen Average-Joe spielt ists ja auch öde.

Wenigstens hat nun jeder einen gruppentauglichen Charakter. (Bitte sehr, Cere!)

Pest-Doktor klingt interessant, dann würde ich Chemie nehmen und auch dieses Kit, was Gerry im Inventar hatte. :>

Vielleicht streiche ich selbst noch ein wenig herum, mittellos ist relativ nervig. xD

Könntest ihn ja in eine elende Gegend stecken, wo er viel mit Krankheit, Strahlung und Tod zu tun hatte - das erklärt dann Schutzmaßnahmen schon.

w8 fürs Schießen sollte ok sein. Wenn er körperlich fragil ist, wären lange Distanzen vielleicht von Vorteil - sprich Gewehre statt Pistolen oder so.

Naja, soll ja erstamals eher vom Stil her in diese Richtung gehen.

Chemie kommt später sicher noch dazu, Sprengstoffe habe ich auch noch im Sinn.

Aber das ist zu Spielbeginn einfach zu unnütz.

Das mit der harten Gegend kann ich evtl. noch ein wenig ausbauen in der Story. Ich meinte mich zu erinnern, dass die Ruinen rund ums STMC ja auch eher rauhes Gelände sind.

Und ja Gewehr ist ja mit dabei.